Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Heinz Sahnen | CDU | 44 - Rhein-Kreis Neuss I | Dagegen gestimmt | |
Friedhelm Ortgies | CDU | 88 - Minden-Lübbecke I | Dagegen gestimmt | |
Bodo Löttgen | CDU | 24 - Oberbergischer Kreis II | Dagegen gestimmt | |
Christian Weisbrich | CDU | 52 - Viersen II | Nicht beteiligt | |
Franz-Josef Knieps | CDU | 14 - Köln II | Dagegen gestimmt | |
Gabriele Kordowski | CDU | 115 - Unna I | Dagegen gestimmt | |
Klaus Kaiser | CDU | 124 - Hochsauerlandkreis I | Dagegen gestimmt | |
Monika Brunert-Jetter | CDU | 127 - Siegen-Wittgenstein II | Dagegen gestimmt | |
Maria Westerhorstmann | CDU | 100 - Paderborn I | Dagegen gestimmt | |
Hubertus Fehring | CDU | 102 - Höxter | Dagegen gestimmt | |
Hubert Schulte | CDU | 122 - Märkischer Kreis II | Dagegen gestimmt | |
Thomas Jarzombek | CDU | 42 - Düsseldorf III | Dagegen gestimmt | |
Elke Rühl | CDU | 35 - Remscheid | Dagegen gestimmt | |
Holger Müller | CDU | 21 - Rheinisch-Bergischer Kreis I | Dagegen gestimmt | |
Monika Düker | DIE GRÜNEN | 41 - Düsseldorf II | Dafür gestimmt | |
Sigrid Beer | DIE GRÜNEN | 101 - Paderborn II | Dafür gestimmt | |
Barbara Steffens | DIE GRÜNEN | 64 - Mülheim I | Dafür gestimmt | |
Horst Becker | DIE GRÜNEN | 25 - Rhein-Sieg-Kreis I | Dafür gestimmt | |
Ruth Katharina Seidl | DIE GRÜNEN | 10 - Heinsberg II | Dafür gestimmt | |
Johannes Remmel | DIE GRÜNEN | 126 - Siegen-Wittgenstein I | Dafür gestimmt | |
Reiner Priggen | DIE GRÜNEN | 1 - Aachen I | Nicht beteiligt | |
Sylvia Löhrmann | DIE GRÜNEN | 34 - Solingen I | Dafür gestimmt | |
Andrea Ursula Asch | DIE GRÜNEN | 19 - Köln VII | Nicht beteiligt | |
Oliver Keymis | DIE GRÜNEN | 46 - Rhein-Kreis Neuss III | Dafür gestimmt | |
Ewald Groth | DIE GRÜNEN | 109 - Bochum III - Herne II | Dafür gestimmt |
In ihrem Antrag forderte die SPD-Fraktion die Unterstützung des Landtags für die Aufnahme der Zeitarbeitsbranche in das Entsendegesetz. Damit schließt sie sich den Forderungen des Bundesverbandes für Zeitarbeit (BZI) und des Interessenverbandes der Deutschen Zeitarbeitsunternehmen (IDZ) an. 60% der Zeitarbeiter arbeiten für Unternehmen, die diesen beiden Verbänden angeschlossen sind.
Ohne die Aufnahme in das Entsendegesetz könnte die 2009 in Kraft tretende Dienstleistungsrichtlinie dazu führen, dass bei Beschäftigten aus anderen europäischen Staaten die Regelungen der Herkunftsländer angewendet werden. Dies, so die Befürchtung der Sozialdemokraten, könnte zu einer Unterschreitung von deutschen Löhnen und Sozialstandards führen.
Für Nordrhein-Westfalen befürchtet die SPD eine Senkung des Lohnniveaus und eine Gefährdung der Arbeitsplätze. Deswegen solle sich das Land im Gesetzgebungsprozess für den Mindestlohn in der Zeitarbeitsbranche einsetzen, fordert die Oppositionspartei.
Foto: Gerd Altmann/pixelio
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Weiterführender Link:
Antrag: Mindestlohn für die Zeitarbeitsbranche jetzt! (Drs. 14/6211)