Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Thomas Eiskirch | SPD | 108 - Bochum II | Dafür gestimmt | |
Eva Lux | SPD | 20 - Leverkusen | Dafür gestimmt | |
Jürgen Berghahn | SPD | 98 - Lippe II | Dafür gestimmt | |
Peter Münstermann | SPD | 11 - Düren I | Dafür gestimmt | |
Ernst-Wilhelm Rahe | SPD | 88 - Minden-Lübbecke I | Dafür gestimmt | |
Hans-Peter Müller | SPD | 72 - Recklinghausen IV | Dafür gestimmt | |
Frank Börner | SPD | 63 - Duisburg IV | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Große Brömer | SPD | 55 - Oberhausen I | Dafür gestimmt | |
Markus Herbert Weske | SPD | 40 - Düsseldorf I | Dafür gestimmt | |
Rüdiger Weiß | SPD | 117 - Unna III - Hamm II | Dafür gestimmt | |
Andreas Bialas | SPD | 32 - Wuppertal II | Dafür gestimmt | |
Martin Börschel | SPD | 19 - Köln VII | Dafür gestimmt | |
Hans Feuß | SPD | 95 - Gütersloh II | Dafür gestimmt | |
Dagmar Andres | SPD | 7 - Rhein-Erft-Kreis III | Dafür gestimmt | |
Annette Watermann-Krass | SPD | 87 - Warendorf II | Dafür gestimmt | |
Michael Hübner | SPD | 71 - Recklinghausen III | Dafür gestimmt | |
Ralf Jäger | SPD | 62 - Duisburg III | Dafür gestimmt | |
Hans-Willi Körfges | SPD | 49 - Mönchengladbach I | Dafür gestimmt | |
Falk Heinrichs | SPD | 127 - Siegen-Wittgenstein II | Dafür gestimmt | |
Volker Münchow | SPD | 39 - Mettmann IV | Dafür gestimmt | |
Rainer Schmeltzer | SPD | 116 - Unna II | Dafür gestimmt | |
Dietmar Bell | SPD | 31 - Wuppertal I | Dafür gestimmt | |
Norbert Römer | SPD | 119 - Soest I | Dafür gestimmt | |
Renate Hendricks | SPD | 30 - Bonn II | Dafür gestimmt | |
Carina Gödecke | SPD | 107 - Bochum I | Dafür gestimmt |
Gegen die massive Kritik der Jägerschaft hat der nordrhein-westfälische Landtag eine Änderung des Landesjagdgesetzes beschlossen. Ziel der Neufassung sei es, "unter Einbeziehung der geänderten und vielschichtigen Einflussfaktoren eine Änderung hin zur Nachhaltigkeit einzuleiten und die Jagd an ökologischen Prinzipien und dem Tierschutz auszurichten", heißt es in dem Antrag.
Unter anderem werden künftig Arten der gleichen ökologischen Gilde wie Luchs und Wolf auch rechtlich gleich gestellt; Arten, "für deren Bejagung es keinen vernünftigen Grund" gebe", würden aus dem Jagdrecht entlassen. Die Jagdausübung wird in einem Umkreis von 300 Metern zu Grünbrücken und Wildunterführungen verboten
2002 wurde der Tierschutz als Staatsziel verankert. "Vor diesem Hintergrund", so heißt es in dem Antrag, "wurden die Jagdhundeausbildung und -prüfung, die Wildfolge, die Fang- und Baujagd sowie der Abschuss von wildernden Hunden und Katzen einer Prüfung unterzogen und unter Abwägung der unterschiedlichen Interessen und aktueller Faktenlage neu bewertet. So zählen zur Beute der Hauskatze neben Kleinna-gern weit überwiegend Arten, die ausschließlich dem Artenschutz unterliegen und weniger jagdbare Arten."