| Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Patricia Peill | CDU | 11 - Düren I | Dafür gestimmt |
 | Werner Pfeil | FDP | 3 - Aachen III | Dagegen gestimmt |
 | Sarah Philipp | SPD | 61 - Duisburg I | Nicht beteiligt |
 | Romina Plonsker | CDU | 5 - Rhein-Erft-Kreis I | Dafür gestimmt |
 | Laura Postma | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 3 - Aachen III | Dafür gestimmt |
 | Charlotte Quik | CDU | 59 - Wesel III | Dafür gestimmt |
 | Christof Rasche | FDP | 120 - Soest II | Dagegen gestimmt |
 | Benjamin Rauer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 88 - Minden-Lübbecke I | Dafür gestimmt |
 | Herbert Reul | CDU | 22 - Rheinisch-Bergischer Kreis II | Dafür gestimmt |
 | Jochen Ritter | CDU | 128 - Olpe | Dafür gestimmt |
 | Simon Rock | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 47 - Rhein-Kreis Neuss III | Dafür gestimmt |
 | Thomas Röckemann | AfD | 89 - Minden-Lübbecke II | Dagegen gestimmt |
 | Michael Röls-Leitmann | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 111 - Dortmund I | Dafür gestimmt |
 | Norwich Rüße | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 80 - Steinfurt I | Dafür gestimmt |
 | Verena Schäffer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 106 - Ennepe-Ruhr-Kreis II | Nicht beteiligt |
 | Zacharias Schalley | AfD | 47 - Rhein-Kreis Neuss III | Dagegen gestimmt |
 | Ina Scharrenbach | CDU | 116 - Unna II | Dafür gestimmt |
 | Daniel Scheen-Pauls | CDU | 4 - Aachen IV | Dafür gestimmt |
 | Thorsten Schick | CDU | 121 - Märkischer Kreis I | Dafür gestimmt |
 | Claudia Schlottmann | CDU | 37 - Mettmann I | Nicht beteiligt |
 | Rainer Schmeltzer | SPD | 116 - Unna II | Dagegen gestimmt |
 | Hendrik Schmitz | CDU | 3 - Aachen III | Nicht beteiligt |
| Marco Schmitz | CDU | 42 - Düsseldorf II | Dafür gestimmt |
 | Susanne Schneider | FDP | 115 - Unna I | Dagegen gestimmt |
 | René Schneider | SPD | 58 - Wesel II | Dagegen gestimmt |
17. Schulrechtsänderungsgesetz
Auf Antrag der FDP-Fraktion wurde im Landtag über das 17. Schulrechtsänderungsgesetz, auch "Gesetz zur Sicherung von umfassenden Bildungsangeboten und zur Stärkung der Qualität von Schulen" genannt, namentlich abgestimmt. Zentrale Neuerungen, die der Gesetzentwurf beinhaltet, sind zum einen, dass Realschulen bereits ab dem 5. Jahrgang auch einen Hauptschulzweig bereitstellen können sollen und der islamische Religionsunterricht in Kooperation mit islamischen Organisationen bis 31. Juli 2031 verlängert wird. Zum anderen sollen Berichtspflichten der Schulen von jährlichen auf einen fünfjährigen Zeitraum verkürzt und Schulleitungen mehr Autonomie bei der Planung von Fortbildungen für Lehrkräfte eingeräumt werden.
Der zuständige Ausschuss für Schule und Bildung empfahl, den Gesetzentwurf unverändert zu verabschieden.
Der Gesetzentwurf wurde mit 93 Ja- zu 60 Nein-Stimmen angenommen. Es gab keine Enthaltungen.
Dafür gestimmt
93
Dagegen gestimmt
60
Enthalten
0
Nicht beteiligt
42
Abstimmungsverhalten von insgesamt 195 Abgeordneten.
