| Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Thomas Schnelle | CDU | 10 - Heinsberg II | Dafür gestimmt |
 | Rüdiger Scholz | CDU | 20 - Leverkusen | Dafür gestimmt |
 | Fabian Schrumpf | CDU | 68 - Essen IV | Dafür gestimmt |
 | Christina Schulze Föcking | CDU | 80 - Steinfurt I | Dafür gestimmt |
 | Ralf Schwarzkopf | CDU | 123 - Märkischer Kreis III | Dafür gestimmt |
 | Enxhi Seli-Zacharias | AfD | 74 - Gelsenkirchen II | Nicht beteiligt |
 | Christin Siebel | SPD | 73 - Gelsenkirchen I - Recklinghausen V | Dagegen gestimmt |
 | Dennis Sonne | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 79 - Coesfeld II | Dafür gestimmt |
 | Christin-Marie Stamm | SPD | 128 - Olpe | Dagegen gestimmt |
| Kirsten Stich | SPD | 105 - Ennepe-Ruhr-Kreis I | Dagegen gestimmt |
 | André Stinka | SPD | 79 - Coesfeld II | Nicht beteiligt |
 | Ellen Stock | SPD | 97 - Lippe I | Dagegen gestimmt |
| Ralf Stoltze | SPD | 111 - Dortmund I | Dagegen gestimmt |
 | Martin Sträßer | CDU | 40 - Mettmann IV | Dafür gestimmt |
 | Andrea Stullich | CDU | 81 - Steinfurt II | Dafür gestimmt |
 | Frank Sundermann | SPD | 82 - Steinfurt III | Dagegen gestimmt |
 | Hedwig Tarner | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 86 - Warendorf I | Dafür gestimmt |
 | Lena Teschlade | SPD | 16 - Köln IV | Dagegen gestimmt |
 | Meral Thoms | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 48 - Krefeld I - Viersen III | Dafür gestimmt |
 | Raphael Tigges | CDU | 95 - Gütersloh II | Dafür gestimmt |
 | Sven Tritschler | AfD | 16 - Köln IV | Nicht beteiligt |
 | Heike Troles | CDU | 46 - Rhein-Kreis Neuss II | Dafür gestimmt |
 | Christian Untrieser | CDU | 38 - Mettmann II | Dafür gestimmt |
 | Martin Vincentz | AfD | 48 - Krefeld I - Viersen III | Nicht beteiligt |
 | Astrid Vogelheim | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 1 - Aachen I | Dafür gestimmt |
17. Schulrechtsänderungsgesetz
Auf Antrag der FDP-Fraktion wurde im Landtag über das 17. Schulrechtsänderungsgesetz, auch "Gesetz zur Sicherung von umfassenden Bildungsangeboten und zur Stärkung der Qualität von Schulen" genannt, namentlich abgestimmt. Zentrale Neuerungen, die der Gesetzentwurf beinhaltet, sind zum einen, dass Realschulen bereits ab dem 5. Jahrgang auch einen Hauptschulzweig bereitstellen können sollen und der islamische Religionsunterricht in Kooperation mit islamischen Organisationen bis 31. Juli 2031 verlängert wird. Zum anderen sollen Berichtspflichten der Schulen von jährlichen auf einen fünfjährigen Zeitraum verkürzt und Schulleitungen mehr Autonomie bei der Planung von Fortbildungen für Lehrkräfte eingeräumt werden.
Der zuständige Ausschuss für Schule und Bildung empfahl, den Gesetzentwurf unverändert zu verabschieden.
Der Gesetzentwurf wurde mit 93 Ja- zu 60 Nein-Stimmen angenommen. Es gab keine Enthaltungen.
Dafür gestimmt
93
Dagegen gestimmt
60
Enthalten
0
Nicht beteiligt
42
Abstimmungsverhalten von insgesamt 195 Abgeordneten.
