Sind sie dafür das auch die Menschen in den Regionen wo der Strom gewonnen bzw. Gespeichert wird etwas davon haben , den wir haben ja schlechte Erfahrungen mit dem Atomstrom gemacht,
Und der Atommüll bleibt in niedersachsen, Bayern beteiligt sich ja noch nicht einmal an einer Endlagersuche, was ich als extrem frech empfinde.
Sehr geehrter Herr M.,
ich bin sehr dafür, dass wir Menschen im ländlichen Raum, die die Anlagen vor der Nase haben werden, von der Gewinnung der erneuerbaren Energien - die dringend in viel schnellerem Tempo ausgebaut werden müssen - profitieren müssen. Schon jetzt müssen 0,2 Cent pro eingespeiste Kilowattstunde an die Kommunen gehen, auf deren Gebiet die jeweilige Anlage errichtet wurde. Das ist meiner Meinung nach eine sehr gute Regelung.
Außerdem wurde im sogenannten Osterpaket von Wirtschaftsminister Habeck festgelegt dass, "Wind- und Solarprojekte von Bürgerenergiegesellschaften von Ausschreibungen ausgenommen und dadurch unbürokratisch realisiert werden können."
Bezüglich der bayrischen Sonderrolle: Selbstverständlich müssen alle Bundesländer ihren Beitrag zur Klimaneutralität, zum 1,5°-Ziel der Vereinten Nationen leisten.
Mit freundlichen Grüßen
Almut Mackensen
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Sie treffen da einen sehr interessanten Aspekt im Harz. Tatsächlich gibt es dazu ein von der EU gefördertes Forschungsprojekt: https://www.bergbau.tu-clausthal.de/abteilung-tiefbau/forschung/blue-mining/energie-und-wasserspeicher-harz