Verkehr in Tegel Ortskern

Gibt es Pläne den Ortskern von Tegel in Bezug auf den privaten und öffentlichen Verkehr neu zu organisieren?
Insbesondere gehört hierzu eine stärkere Nutzung und Umwidmung von Straßen in Einbahnstraßen.
Die einzigen Einbahnstraßen sind die Grußdorfstrasse und Alt-Tegel. Die Bernstorffstrasse mit fast täglich 800 Bussen, neben der Versorgung des Tegeler Wochenmarktes und des Seniorenheimes im Königsweg, ist leider keine Einbahnstraße. Während der von der CDU so beliebten Nutzung der Umbauarbeiten im Rahmen des Straßenausbaugesetzes, werden locker Einbahnstraßen festgelegt. (Bernstorffstrasse. , Grußdorfstrasse, Buddestr. ) Jeder im Bezirksamt ist zuständig, keiner verantwortlich wenn es um Umsetzungen von Verbesserungsvorschlägen geht. Dazu gehört auch:
• Parkraumkonzept zur Lösung der Anwohnerbedürfnisse und nicht Verlagerung der Parkraumprobleme in nicht beschilderten Zonen ohne Parkscheiben.
• Ein Einbahnstraßenkonzept mit Verstand zwischen Eisenhammerweg und Bahngleisen.
• Ein vernünftiges Radwegkonzept, welches schon lange geplant, jedoch nie realisiert worden ist.
• Abschaffung der Linie 133, da diese fast nur parallel mit anderen Verkehrsträgern geführt ist. D.h. Bussen, S-Bahn, U-Bahn. Das nun alles, dass man nicht ohne Umsteigen zum RATHAUS Spandau kommt.
Leider ist Reinickendorf mit der CDU in Berlin ganz oben, dies bezieht sich aber mehr auf Negativ – Schlagzeilen. (Verwahrlosung von Kindern, Kita Plätzen, Spielplätzen, Schulsystem, Beitragseintreibung Straßenausbaugesetz, etc.
Wollen Sie das ändern oder wie seit 1995 weiter wursteln?

Lutz M. Böttcher