Über Andreas Mogwitz

Ausgeübte Tätigkeit
Arzt
Geburtsjahr
1981

Andreas Mogwitz schreibt über sich selbst:

Portrait von Andreas Mogwitz

Persönliches
geboren 1981 in Dresden
verheiratet, drei Töchter und zwei Söhne
Konfession: evangelisch-lutherisch
1999 Abitur Fritz-Löffler-Gymnsium Dresden, danach Zivildienst
2000-2008 Studium Medizin in Dresden
2008 Auslandsaufenthalt in Sydney / Australien
2009 - 2015 Weiterbildung zum Facharzt für Anästhesiologie
seit 2012 Kassenärztl. Bereitschaftsarzt in Dresden und der Oberlausitz
2013 - 2017 Referent des Vorstands, Uniklinik Dresden
seit 2017 Medizinischer Geschäftsleiter Uniklinik Dresden
berufsbegeleitend Gesundheitswirtschaftliches Studium
seit 2019 Entwicklung Gesundheitsstudiengang Dresden International University
 
Engagement
1995 - 2005 Mitgliedschaft Jugendsinfonieorchester/TU Orchester/Chöre
seit 1997 Posaunenchorleiter und Bandleader in der Heimatgemeinde
2000 - 2008 Mitglied, zeitw. Sprecher der Studierendenvertretung
                    Mitglied im Senat und Fakultätsrat TU Dresden
2004 Gründungsvorsitzender des Fördervereins Fachschaft Medizin Dresden e.V.
Mitglied, zeitw. Vorstandsmitglied Förderverein Medizinische Fakultät Dresden e.V.
seit 2012 Vorsitzender des Fördervereins katholisches Kinderhaus Arche Noah e.V.
seit 2017 Mitglied der FDP
2019 Listenkandidat zur Stadtratswahl, Direktkandidat Dresden 2 Landtagswahl

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Sachsen Wahl 2019

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Dresden 2
Wahlkreis
Dresden 2
Wahlkreisergebnis
7,53 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
65

Politische Ziele

Danke Demokratie! Seit 30 Jahren ohne AlternativeSeit 1945 leben wir in Frieden, seit 1989 in Freiheit: Danke an alle, die uns Sachsen das ermöglicht haben! Die Aufgabe unserer Generation, die Aufgabe von uns Demokraten, uns Bürgern dieses Freistaates und auch uns Eltern ist es, diese Freiheit für die Zukunft zu bewahren und sie allen zu ermöglichen. Kompromisslos und ohne Alternative.

Facharzt, Klinik, Apotheke: Für Jeden erreichbar, ÜBERALL in Sachsen.Seit fast 20 Jahren bin im Gesundheits- und Wissenschaftsbereich aktiv: Wir brauchen Versorgungssicherheit und Chancengleichheit in der Gesundheit/Pflege: Unser Gesundheitssystem ermöglicht beste medizinische Versorgung unabhängig von Einkommen und sozialem Stand, Stadt oder Land. Digitalisierung, neue Versorgungskonzepte, eine Reform des Medizinstudiums und eine Weiterentwicklung der Gesundheitsberufe sichern dies auch für die Zukunft.

Weniger Paragraphen, mehr vom LebenDie Verantwortung des Staates liegt vor allem bei Fürsorge, Sicherheit, Bildung und Infrastruktur. Ansonsten gilt: Reduktion staatlicher Einflussnahme/Bürokratie für freie Entfaltung und ein selbstbestimmtes Leben. 

Umweltschutz: Köpfchen statt HysterieWir haben gute Umweltschutzgesetze, dass Verhalten der Menschen können und wollen wir nicht ändern. Aber wir können Umweltschutz attraktiv machen: Durch konkurrenzlos guten ÖPNV, durch Investition in Technologie und Umweltindustrie wie Recycling, Mehrweg und Abfallwirtschaft. Lassen wir unsere Ingenieure ran: Wenn der E-Golf weniger kostet als der Diesel-Golf und er es auch vollbeladen in den Urlaub schafft sind wir einen großen Schritt weiter. 

Staus stoppen! Schneller planen, schneller bauenFür eine überall in Sachsen gleich hohe Lebensqualität und Zufriedenheit brauchen wir eine kompromisslos gute Verkehrs- und Digitalinfrastruktur damit Stadt und Land zusammenwachsen. Das ist Sachsens Potential: Egal ob Metropole, Kleinstadt oder ländl. Raum, überall steckt Geschichte, Identität und ein gesundes Selbstbewusstsein. Wenn wir die Metropolen und den ländlichen Raum durch moderne Verkehrskonzepte verschmelzen lassen gibt es für jeden ein attraktives Zuhause.

Arbeiten, wo man gebraucht wird und leben, wo man zu Hause ist.

Bildung braucht Vielfalt! Regelschule stärken, Begabung fördernMomentan wird die Berufsbildung, die Ausbildung und der Wert der Real/Mittelschule unterschätzt. Handwerk und Facharbeit gründen das Fundament, auf den wir unsere akademischen Leuchttürme stellen und so muss es für die Zukunft wieder eine Gleichwertigkeit zwischen akademischer und schulischer Bildung geben. Unverhältnismäßigkeit schadet beiden.

Forschung, Lehre, Wissen: Treibstoff für Sachsens ZukunftUnsere Lehr- und Forschungslandschaft fördert unablässig den Rohstoff, der Sachsen auf Weltniveau wirtschaften lässt. Fachkräfte und Innovation als Treibstoff der Zukunft halten und entwickeln unsere starke Wirtschaft und garantieren so Wohlstand, Kultur und Sicherheit.

Sicher leben an der Elbe. Hochwasserschutz: Modern und ökologischVorsorge ist besser als Schadensbeseitigung. Dies gilt sowohl für den Hochwasserschutz als auch für den Umweltschutz. Hier ist es wie mit dem Impfen: Wenn das Leid und der Schaden nicht direkt erfahren wird tritt die Notwendigkeit in den Hintergrund.

Wir Sachsen sind aus Erfahrung klug.

Für ein Alter in Würde: Pflege stärken, Angehörige unterstützenSeien wir ehrlich: Der Bedarf an Pflege und Versorgung wird nicht allein durch noch mehr Pflegekräfte sichergestellt werden können, so viele stehen dem Gesundheitssystem nicht zur Verfügung. Lassen Sie uns einen weiteren Schwerpunkt setzen: Stärkung der Eigenständigkeit und Erhalt der Selbstbestimmung. Durch Unterstützung der Angehörigen, Förderung der Ehrenamts- und Nachbarschaftshilfe, Ausbau sozialer Dienste, Stärkung des Jung/Alt - Generationsgedankens und Entwicklung digitaler Helferstrukturen. All dies führt zur Entlastung des bestehenden Pflegesystems und steigert die Versorgungsqualität auf ein Niveau wie wir es uns alle wünschen.

Vereine und Ehrenamt fördern: Damit die Kultur in Sachsen blühen kann.Staatliche Kulturförderung ja, staatliche Lenkung und Vorgabe nein. Für ein selbstbewusstes und unabhängiges Sachsen braucht es ein engagiertes Bürgertum. So halten und fördern wir unsere starke sächsische Kulturlandschaft. Beste Voraussetzung um ein guter Gastgeber und ein zuverlässiger Partner für die Weiterentwicklung einer stabilen Wirtschaft und einer lebenswerten Gesellschaft zu sein.