Dr. Axel Troost
Antwort von Axel Troost
DIE LINKE
• 16.07.2008

(...) Ein weiteres wichtiges Thema ist die Armutsbekämpfung. Wenn der Anteil der erwerbsfähigen Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen bei den 15- bis unter 65-Jährigen im März 2007 in Bremen zwischen 1,9 Prozent in Borgfeld und 35,6 Prozent in Tenever, in Bremerhaven zwischen 4 Prozent in Speckenbüttel und 43,4 Prozent im Ortsteil Goethestraße gelegen hat, ist das dramatisch. (...)

Dr. Axel Troost
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DIE LINKE
• 24.06.2008

(...) Inhaltlich stimmt der Vertrag von Lissabon fast vollständig mit den Regelungen des gescheiterten Verfassungsvertrags überein. In ihrem Entschließungsantrag vom 23. (...)

Dr. Axel Troost
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DIE LINKE
• 18.06.2008

(...) 300 Jugendlichen einen besseren Einblick in die Parlamentsarbeit bietet. Wenn der Gesetzgeber es allerdings ernst damit meint, Jugendliche stärker für Politik zu interessieren und die Positionen von Jugendlichen zu berücksichtigen, kann das von diesem Planspiel nicht ernsthaft bewältigt werden. Statt dessen müssen Partei- und Fraktionsstrukturen, aber auch nicht-parteipolitische Mitwirkungsmöglichkeiten für Jugendliche offener und attraktiver konzipiert werden. (...)

Dr. Axel Troost
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DIE LINKE
• 09.01.2009

Sehr geehrter Herr Borm,

hier finden Sie den Link zur Antwort auf die Kleine Anfrage, die wir zum

Zeitpunkt Ihrer Mail gestellt hatten.

Mit freundlichen Grüßen

Axel Troost

Dr. Axel Troost
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DIE LINKE
• 28.02.2008

(...) Religionsfreiheit gerät dort an ihre Grenze, wo sie dem Grundsatz der Antidiskriminierung widerspicht. Die Bundesregierung hat daher Hinweise zu prüfen, ob dieses für weitere Seminare des Christival zutrifft. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend darf sich nicht länger darauf zurückziehen, dass ihm nichts bekannt und die Prüfung der Inhalte des Festivals nicht seine Aufgabe sei. (...)

Dr. Axel Troost
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DIE LINKE
• 21.02.2008

(...) Politiker wird man wohl am besten dadurch, dass man politisch interessiert ist und sich mit anderen gemeinsam für eine Sache einsetzt. Bei mir ist dieser Weg über lange Jahre von linker Wirtschaftswissenschaft, Wirtschaftsforschung und Wirtschaftspoltiik verlaufen und ich würde von mir selbst sagen, dass ich schon sehr viel länger Politik mache, als ich dem klassischen Bild des Politikers entspreche. (...)

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