Frage an Christoph Ahlhaus bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

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Christoph Ahlhaus
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Frage von Manfred B. •

Frage an Christoph Ahlhaus von Manfred B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Herr Ahlhaus,

die Beantwortung der eMails (wenn auch mittels Copy and Paste und zudem nicht alle) in diesem Forum hat mich nun doch positiv überrascht. Es ist also noch nicht Hopfen und Malz verloren, denn -und das ist die gute Nachricht, Herr Ahlhaus- Demokratie kann man lernen!

Ich möchte nur mit einem Mißverständnis Ihrerseits aufräumen: Politik ist eben KEINE Privatveranstaltung.
Meine Meinung ist die: wer in die Politik geht, damit also Verantwortung für seine Mitbürger übernimmt, stellt sich in die Öffentlichkeit, denn er ist Repräsentant zumindest eines Teils der Bevölkerung. Außerdem haben Sie in dieser Funktion eine Menge Privilegien, die ein einfacher Bürger nicht hat. Um das politische Gleichgewicht der Kräfte zu verbessern ist es nur recht und billig, wenn ein Abgeordneter für die Wahlbevölkerung transparent wird. Ein Mittel dazu ist der öffentliche politische Meinungsaustausch, der durch dieses Forum möglich wird.

Wie stehen Sie zu diesem Statement?

Manfred Bensel

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Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr Bensel,

vielen Dank für Ihre Frage vom 03.02.2005, die Sie über die Internetseite „abgeordnetenwatch.de“ gestellt haben. Ich selbst halte dieses Forum nicht für das geeignete Medium für den persönlichen Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten.

Wegen Ihres Anliegens stehe ich Ihnen aber selbstverständlich gerne zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Sie können sich über mein Abgeordnetenbüro unter Tel.: 040 / 37 50 29 01,
Fax: 040 / 37 50 29 02 oder per Email christoph.ahlhaus@cduhamburg.de jederzeit direkt mit mir in Verbindung setzen.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich den persönlichen Kontakt einer anonymisierten Dialogform vorziehe.

Mit freundlichen Grüßen

Christoph Ahlhaus MdHB