Fragen und Antworten

Portrait von Constantin Braun
Antwort von Constantin Braun
DIE LINKE
• 09.02.2015

(...) Lebensqualität heißt auch, dass die Stadtteile wie der Osdorfer-Born oder Steilshoop, die seit knapp 40 (!) Jahren auf eine Bahnanbindung warten endlich eine solche durch den Bau einer Stadtbahn erhalten. Warum eine Stadtbahn? Weil sie schneller und wesentlich kostengünstiger zu bauen ist als ein U-Bahn-Ausbau. (...)

E-Mail-Adresse

Über Constantin Braun

Ausgeübte Tätigkeit
Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Fabio De Masi (DIE LINKE) im Europaparlament (Brüssel)
Berufliche Qualifikation
Studium der Politikwissenschaft, Germanistik und Anglistik (Abschluss Magister Artium)
Geburtsjahr
1982

Constantin Braun schreibt über sich selbst:

Portrait von Constantin Braun

Geboren 14.09.1982 in Hamburg 
Studium in Hamburg und Manchester: Politikwissenschaft, Germanistik und Anglistik (Abschluss Magister Artium)
Politisch aktiv seit dem Kampf gegen Studiengebühren, später engagiert im SDS* Universität Hamburg
Während des Studiums journalistische Arbeiten für Hamburg LIVE (Hamburger Abendblatt), ByteFM und Reeperbahn Festival
Nach dem Studium erst arbeitssuchend und ab 2013 Mitarbeiter von LINKEN Europaabgeordneten in Brüssel
Platz 10 der Landesliste und Direktkandidat im Wahlkreis 3 Altona (Platz 8)
Constantin.braun@die-linke-hamburg.de

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2015

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Altona
Wahlkreis
Altona
Wahlkreisergebnis
0,50 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
10

Politische Ziele

Während meines Studiums, wurden Studiengebühren eingeführt (erst von der CDU, dann weiter unter schwarz-grün). Das fand ich grundlegend falsch, denn Bildung muss von der Kita bis zur Hochschule kostenfrei sein. Deshalb habe ich angefangen, mich politisch zu engagieren. Doch man muss gar nicht immer persönlich betroffen sein, um sich einzumischen. Ich muss kein Soldat sein, um Krieg und Auslandseinsätze der Bundeswehr grundsätzlich abzulehnen. Ich muss nicht selber in Armut leben, um mich gegen die Ungerechtigkeit zu engagieren, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Ich bin bei der Partei DIE LINKE, weil sie konsequent sozial ist und als einzige große Partei für Frieden eintritt. Als Mitarbeiter im Europäischen Parlament erlebe ich tagtäglich, wie sehr die Politik nach der Pfeife der Lobbyisten und der Konzerne tanzt. Ein solidarisches Europa ist so nicht möglich. DIE LINKE ist die Alternative zu dieser unwürdigen Politik der anderen Parteien.

Als Linker streite ich für bezahlbaren Wohnraum, für ausfinanzierte Hochschulen und für gute Löhne für alle. Es ist irre, dass wir in Hamburg Gesundheit zu einer Ware gemacht haben und es Konzernen erlauben mit unseren Krankenhäusern Profite zu machen. Deshalb  setze ich mich für die Rekommunalisierung der Krankenhäuser und Pflegeheime ein.

Kandidat Hamburg Wahl 2011

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Altona
Wahlkreis
Altona