Empfinden Sie das Ende Ihrer politischen Karriere als gerecht?
Die SPD hat Sie über viele Jahre nominiert aber nun gestürzt. Wie geht der Politiker damit um
Es ist eine große Ehre, als Landtagsabgeordneter und stellvertretender Landtagspräsident dienen zu dürfen. Doch solche Ämter sind immer begrenzt – das weiß man, wenn man sich beruflich in den Dienst der Demokratie stellt. Ich werde mich weiterhin, wie Millionen andere Menschen auch, demokratisch engagieren – künftig jedoch nicht mehr als Berufspolitiker.
