Frage an Dieter Wiefelspütz von Bernd R. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Dr. Dieter Wiefelspütz,
es wird unendlich viel über Leistungen der Krankenkassen diskutiert.
Warum gibt es nicht einmal eine ehrliche und offene Diskusion über den Betrug im Gesundheitswesen? Siehe Fernsehsendungen, in denen klar dargestellt wird, wie mit weitergabe der Krankenkassenkarte Menschen bezahlte Leistungen in Anspruch nehmen die dafür nicht eingezahlt haben! Warum gibt es nicht endlich eine Karte mit Passbild?
Besonders wird in Fernsehsendungen auch von ausländischen Mitbürgern berichtet, die Ihre Verwandten nach Deutschland holen und hier kostenfrei behandeln lassen (durch Weitergabe der Karte).
Hier wäre viel Geld einzusparen.
Mit freundlichen Grüßen
B. Reinhardt
Sehr geehrter Herr Reinhardt,
ich bin kein Gesundheitsexperte. Ich wundere mich, was ich alles wissen und beurteilen soll. Ich bitte Sie, sich in Zukunft an einen Wahlkreisabgeordneten Ihres Vertrauens zu wenden. Noch besser, Sie wenden sich an einen Kollegen, dessen Schwerpunkt die Gesundheitspolitik ist.
Leistungsmißbrauch ist strafbar und wird nicht bagatellisiert. Die Einführung der Gesundheitskarte dürfte für Abhilfe sorgen. Ich bin mir aber ganz sicher, daß nicht Ausländer das Problem unseres Gesundheitswesens sind.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz
Weitere Fragen an Dieter Wiefelspütz
Sehr geehrter Herr Mayer,
ich beantworte keine Fragen, die keine in Mitteleuropa übliche Anrede enthalten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
Sehr geehrte Frau Ullmann,
Sie können gerne Absurdistan-Debatten führen. Freilich nicht mit mir!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
(...) es gibt auch für einen Pazifisten keine Garantie, nicht mit Kriegshandlungen in Berührung zu kommen. Wer sollte eine solche Garantie geben können? (...)
(...) Übrigens: ich bin persönlich sehr dafür, daß Kraft-Wärme-Koppelung berücksichtigt wird. Die Frage der Gewerbesteuer bei der Errichtung eines neuen Kraftwerks in Lünen mag für die Stadt Lünen ein wichtiges Argumet sein. (...)