Frage an Dieter Wiefelspütz bezüglich Soziale Sicherung

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Dieter Wiefelspütz
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Frage von dimitri p. •

Frage an Dieter Wiefelspütz von dimitri p. bezüglich Soziale Sicherung

Sehr geehrter Herr Wiefelspütz,

eine politisch religiöse Frage: Vor dem Hintergrund, diese Welt sei aus einem spontanen Urknall entstanden und nicht wahrscheinlicher eine Erlebnisebene des Geistes/Logos, der nicht wirklich einen Körper zum Handeln braucht und daher auch in einer perfekten Simulation leben könnte, ich ziele in Richtung Descartes, halte ich einen spirituelle Berater für höchste parteiliche Entscheidungen für angebracht.

Für einfache Gemüter ausgedrückt: Politik ist materiell mechanisch ohne Geist. Negative Wesenheiten (auch der österreichisch deutsche Steiner sagt aus, Gedanken sind Wesenheiten ) beherrschen die Handlungen ihres temporären Wirtes/Menschen und bringen Resultate hervor, die zum Wohle der nur geistigen Spähren gereichen sollen, aber nicht zum vollen Erfolg führen können, da sie die stoffliche Seite vernachlässigen. Ebenso können Ihre weltlichen Aufgaben und politischen Entscheidungen niemals allumfassende Erfolge zeigen, da die religiöse Komponente dauern unberücksichtgt bleibt.

Klartext: Nicht der Papst, eher existenzphilosophische Berater (siehe Platon) gehören dringend in die Politik, damit es allen zum Wohle gereicht.

Haben Sie, der auch nach seinem Gewissen handelt, verstanden, was ausgesagt ist?

Ist also die Abspaltung der Kirche von der Religion sinnvoll und wird das wohl jemals wieder vereint?

Dimitri Petrosch

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Antwort von
SPD

Sehr geehrter Herr Petrosch,

es tut mir leid, ich verstehe Sie nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB