Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 15.09.2017

(...) P.S.: Ich plädiere seit vielen Jahren und Jahrzehnten für die Legalisierung von Cannabis und Maßnahmen, mit denen der Zugang, Anbau und Vertrieb von Cannabis geregelt und kontrolliert werden sollen. Hierdurch würden Konsument*innen entkriminalisiert, Organisierte Kriminalität und Schwarzmärkte bekämpft sowie Schäden für einzelne Personen und die Gesellschaft verhindert und gemindert werden. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 19.09.2017

(...) Insgesamt setzen wir uns als SPD für ein modernes Abstammungsrecht ein, das vielfältigen familiären Konstellationen Rechnung trägt. Ich bin dafür, in der kommenden Legislaturperiode eine ausführliche Diskussion über ein neues Abstammungsrecht zu führen. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 13.09.2017

(...) Deswegen bin ich der festen Überzeugung, dass wir soziale Gerechtigkeit und die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen nur meistern, wenn alle Staaten der EU gemeinsam an einem Strang ziehen. Wir brauchen mehr Europa nicht weniger. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 30.08.2017

(...) Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat den Anspruch, hochwertiges und unabhängiges Programm für alle Menschen anzubieten, politische Willensbildung zu fördern und übergreifende politische Debatten zu ermöglichen. Vor allem in Zeiten gesellschaftlicher Polarisierung ist dies von herausragender Bedeutung. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 21.09.2017

(...) Sie können sich fest darauf verlassen, dass ich mich persönlich und sehr engagiert weiterhin dafür einsetzen werde, die Gleichstellung von Personen mit Behinderungen durchzusetzen, ihre Situation zu verbessern und ihre Autonomie und ihre Selbstbestimmung zu stärken. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 28.08.2017

(...) Meine Anteilnahme ist bei den Angehörigen und Opfern dieses barbarischen Aktes – und war es auch in diesem Moment. Deswegen weise ich mit allergrößter Entschiedenheit Vorhaltungen und Vorwürfe zurück, ich hätte mich über den Terroranschlag von Barcelona lustig gemacht. (...)

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