Frage an Gabriele Fechtner bezüglich Umwelt

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Gabriele Fechtner
MLPD
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Frage von Bettina B. •

Frage an Gabriele Fechtner von Bettina B. bezüglich Umwelt

Liebe Gabi Fechtner,
in den USA macht ein Hurrikan Jagd auf den nächsten, in Asien ertrinken die Menschen im Dauerregen, während in Ostafrika und dem Horn von Afrika die größte Dürrekatastrophe seit Jahrzehnten droht. Den Klima- und Umweltzerstörern den Kampf ansagen – ja genau! Aber ist es nicht schon zu spät, um die Welt wirklich vor einer Umweltkatastrophe zu retten?

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Antwort von
MLPD

Liebe Frau B.,

Sie werfen eine wichtige Frage auf. In unserem Buche „Katastrophenalarm – Was tun gegen die mutwillige Zerstörung der Einheit von Mensch und Natur“ heißt es: /„Nach aktuellem Kenntnisstand irreversible Schäden setzen die Menschheit bereits heute dauerhaften, zum Teil existenziellen Gefährdungen aus und bürden künftigen Generationen schwere Hypotheken auf.“/

Man darf weder die Gefahren und die Brisanz der Entwicklung herunterspielen, noch in Resignation verfallen. Der drohende Übergang in die globale Umweltkatastrophe kann durch radikale Maßnahmen noch gestoppt werden. Wir brauchen wirksame Maßnahmen im Umweltschutz wie die sofortige Stilllegung aller AKWs, die drastische Senkung des CO2-Austoßes um 90 Prozent bis 2030, Verbot des Fracking, eine Wende in der Verkehrspolitik usw.

Das kann nur im Kampf gegen die Profitwirtschaft der internationalen Monopole gelingen.

Erst im Sozialismus/Kommunismus kann die Umweltkrise überwunden und die Einheit von Mensch und Natur umfassend höherentwickelt werden.

Herzliche Grüße
Gabi Fechtner