Sehr geehrter Hr. Nelius,

als Abgeordneter des Wahlkteises Neckar-Odenwald und Mitglied des Petitionsausschusses, würde mich interessieren, weshalb Inintiativen wie die Initative verantwortungsvolles Biken in Heidelberg ( https://www.facebook.com/InitiativeVerantwortungsvollesBiken ) und der Stadt Heidelberg ( https://www.facebook.com/photo.php?fbid=578089572312690&set=a.214392895349028.46105.193326687455649&type=1&theater ), nicht den besseren Weg darstellen dem veränderten Freizeitverhalten und dem durchaus berechtigten Interesse von Radfahreren nicht aus großen Bereichen des Waldes ausgesperrt zu sein, besser gerecht wird, als ein Strategiepapier des Schwarzwaldtourismus?

In der PM des Petitionsausschuss 120/2014 wird auf dieses sogenannte Mountainbikehandbuch als einzige Maßnahme verwiesen.

Wie können die dort erarbeiteten Kriterien für andere Regionen in Baden-Württemberg herangezogen werden? Wer ist außerhalb des Schwarzwaldes für die Antragsstellung zuständig? Und nach welchen Kriterien sollen die Anträge bewertet und bearbeitet werden?

Vielen Dank,

Jörg Jäger