Portrait von Gerhard Schick
Antwort von Gerhard Schick
Bündnis 90/Die Grünen
• 30.09.2008

(...) Das ist aber bei manchen Themen nur in einer geheimen Sitzung möglich, z.B. wenn es um geschützte Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse privater Institute geht. In der jetzigen schwierigen Situation auf den Finanzmärkten kann es auch sinnvoll sein, bestimmte Informationen nicht an die Öffentlichkeit zu geben, weil es eine Bankpleite hervorrufen könnte. Nicht zuletzt ermöglicht eine nicht-öffentliche Sitzung häufig einen sachlicheren Umgang mit den Sachverhalten. (...)

Portrait von Gerhard Schick
Antwort von Gerhard Schick
Bündnis 90/Die Grünen
• 24.09.2008

(...) Sie sehen: Ich plädiere nicht für ein allgemeines Verbot. Die grünen Vorschläge zur Finanzmarktregulierung würden aber Umfang und schädliche Wirkung von Leerverkäufen deutlich einschränken. In turbulenten Zeiten müssen, wie jetzt von der BaFin viel zu spät umgesetzt, Leerverkäufe auch untersagt werden können. (...)

Portrait von Gerhard Schick
Antwort von Gerhard Schick
Bündnis 90/Die Grünen
• 30.07.2008

(...) demnach zu urteilen, was Sie in Ihrer Frage darlegen, kann ich Ihre Verärgerung gut verstehen. Dies ist ohne Zweifel nicht die richtige Art und Weise mit Menschen umzugehen, die ihre Angehörigen ehrenamtlich pflegen. (...)

Portrait von Gerhard Schick
Antwort von Gerhard Schick
Bündnis 90/Die Grünen
• 27.05.2008

(...) Die Hochschulpolitik der Grünen, die ich mittrage, unterscheidet sich deutlich von den CHE-Positionen, z.B. beim Thema Studiengebühren, die ich ablehne. (...)

Portrait von Gerhard Schick
Antwort von Gerhard Schick
Bündnis 90/Die Grünen
• 27.05.2008

(...) Tatsächlich konnte auf der Seite von abgeordnetenwatch der Eindruck entstehen, ich würde derzeit für die Bertelsmann-Stiftung arbeiten. Das ist nicht der Fall und wäre auch, da stimme ich Ihnen völlig zu, mit einem Mandat im Deutschen Bundestag unvereinbar. (...)

Portrait von Gerhard Schick
Antwort von Gerhard Schick
Bündnis 90/Die Grünen
• 30.07.2008

(...) Aber nicht nur die Regierung, auch der Deutsche Bundestag hat sich schon einmal nachhaltig blamiert, als es um die Menschenrechte in China ging: Der grüne Antrag, mit dem wir erreichen wollten, dass die Bundesregierung China auffordert, noch vor den Olympischen Spielen alle politischen Gefangenen freizulassen, wurde abgelehnt. (...)

E-Mail-Adresse