Frage an Hans Püschel bezüglich Kultur

Portrait von Hans Püschel
Hans Püschel
NPD
Zum Profil
Frage stellen
Die Frage-Funktion ist deaktiviert, weil Hans Püschel zur Zeit keine aktive Kandidatur hat.
Frage von Christoph G. •

Frage an Hans Püschel von Christoph G. bezüglich Kultur

Guten Tag Herr Püschel,

laut Ihrer Wahlwerbung werben sie für mehrere Sachen für Deutsche. Was wollen Sie für den Rest, also den Immigranten oder auch Touristen, machen?

Unser Bundespräsident zählt den Islam wie auch andere Religionen zu Deutschland. Wie stehen Sie dazu?

Auf der Webseite der NPD steht: "Im Mittelpunkt nationaldemokratischer Politik steht der Mensch." Sind damit alle Menschen in Sachsen-Anhalt gemeint?

Da das Profil von Herrn Heyder gesperrt ist, stelle ich die folgende Frage an Sie: Laut Ihrer Werbung heißt es "Heyder räumt auf". Was ist damit gemeint? Möchte er im Landtag als Reinigungskraft beschäftigt werden?

Portrait von Hans Püschel
Antwort von
NPD

Sehr geehrter Herr Giesel,

für den Immigranten brauch ich nicht viel zu tun, wenn er sich hier gut integrieren will, also sich einbringt in unsere Kultur, Lebensart und Wirtschaft, also uns nicht bloß auf der tasche liegen will und zum Integrationskurs getragen werden muß, bzw. nach 10 Jahren noch den Dolmetscher gestellt bekommt. Der erstere Typ braucht dann keine große Unterstützung, genausowenig wie der Tourist, der von den entsprechenden touristischen Einrichtungen betreut wird. Das ist ja letztlich in in deren wirtschaftlichem Interesse und läuft überall ganz gut, wie ich finde. Zumindestens bei uns hier im Burgenlandkreis.
Islam: Wenn ich die letzten tausend Jahre deutsche Entwicklung und Wurzeln zurückschaue, kann ich da kaum islamische Traditionen entdecken. Zum Glück für uns nur die christlichen! Ich denke, die letzte große islamische Invasion ist -Gott sei Dank -vor Wien gescheitert durch Gegenwehr halb Europas. Denn Humanität und Aufklärung - alles was Europa so müsam durchgemacht hat - steht dem Islam noch bevor. Und bis er das nicht geschafft hat, möcht ich seine teils frauenunterdrückenden- und menschenfeindlichen Vorgaben nicht zu einem wesentlichen, geschweige denn dominierenden Teil Deutschlands werden lassen.
Mensch im Mittelpunkt: Ganz genau und vor allem derjenige, der von alleine nicht zurecht kommt, also unten ist. Im Allgemeinen kümmern sich ja unsre etablierten Politiker eher um die Menschen weiter oben, obwohl die meistens ganz gut zurecht kommen bzw. sich die Politik untertan machen. Z. Bsp. sind 111 Milliarden für die Banker alternativlos und werden binnen 8 Tagen vom Bundestag aus der Hand und Kontrolle gegeben. Jedoch wenn es um 111 Millionen für die Menschen weiter unten geht, da reicht meist ein Jahr nicht bis zur Klärung. Und darum hat die NPD vor, sich um diese vor allem zu kümmern. Vermutlich weniger Aufwand und Federlesens wird mit manchem ´Nassauer´ gemacht, solche wie die Kriminellen unter den Asylbewerbern hier im Burgenlandkreis. Letzte Statistik besagt, daß 90 % der Drogenkriminalität von Ausländern kommt. Ich möchte also allein auf den gesunden Menschenverstand orientieren. Auch bei Ihrem letzten Punkt: Ganz sparsam und verantwortungsvoll mit öffentlichen Mitteln umzugehen! So hab ich´s über 20 Jahre mit meiner Gemeinde, auch während der Zeit in den Kreistagen, gehalten und sie ist, sagen die Meisten, damit ganz gut gefahren. Schauen Sie sich die Millionen an, die für Spielkasinos und Flughafen fort flogen, die für mehrere Spaßbäder im Harz wegfließen werden oder auch nur bei diversen Vorhaben im Landtag verlandet wurden. Nur mal beim Rechnungshof nachlesen! Ganz naheliegend natürlich die eigenen Zuwendungen für die Abgeordneten: Trotz zahlreicher dubioser Machenschaften und Geldverschwendung bei Bezügen, Abgeordnetenbüros und Mitarbeitern ist es nicht möglich bzw. nach Ansicht aller etablierten Parteien sinnvoll, am Abgeordnetengesetz etwas zu ändern. Naja, wenn halt der Bock zugleich Gärtner ist... Also, ich bin überzeugt, daß ein eiserner Besen dringendst erforderlich ist! Und man sollte immer von OBEN nach UNTEN kehren. Die Herrschaften machen´s ja lieber umgekehrt.
Ich hoffe, damit zur Klärung Ihrer Wahlentscheidung beigetragen zu haben?!

Und verbleibe mit freundlichen Grüßen.