Warum werde ich gezwungen durch den rundfunkbeitrag die riesigen Gehälter und Pensionen des ÖRR zu finanzieren.
Was halten Sie davon das man den Beitrag halbiert und die andere Hälfte in die rentenkasse überträgt.diese Pensionen sind im Verhältnis übermäßig zu hoch und die Renten,so wie meine,verhältnismäßig nach 45,6 Arbeitszeiten zu niedrig.passt die Verhältnismäßigkeit beider geldempfänger(Rente,pensionen)zu unseren Sozialstaat.die Einnahmen des ÖRR lagen 2021 bei 8,42 Milliarden Euro.dazu kommen Werbeeinnahmen.
Sehr geehrter Herr B.,
der Rundfunkbeitrag ist nicht nur sach- und bedarfsgerecht, er sichert auch die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und ist für die Demokratie und die demokratische Kultur in unserem Land unbedingt notwendig.
Klar ist aber auch, dass wir bessere Kontrollmechanismen bei den Öffentlich-Rechtlichen einführen müssen. Es muss für alle Bürgerinnen und Bürger nachvollziehbar sein, wie sich Gehälter von Führungskräften in den Sendern zusammensetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Hubertus Heil
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Der Zuschlag auf Renten wegen Erwerbsminderung, die ab dem Jahr 2001 begonnen haben, wirkt daher zielgerichtet bei denjenigen, deren Erwerbsminderungsrenten besonders niedrig und die von den gesetzlichen Änderungen seit 2001 besonders betroffen waren.
Ich setze mich für ein soziales Klimageld ein, von dem insbesondere Personen mit geringen und mittleren Einkommen profitieren. Dies hätte den Vorteil, dass die Einnahmen an jene Personen ausgeschüttet würden, die infolge der CO2-Bepreisung - relativ zu ihrem Einkommen - am stärksten belastet werden.
Ob Sie einen Anspruch auf den Grundrentenzuschlag haben, wird von der Rentenversicherung automatisch geprüft. Die Auszahlung erfolgt ebenfalls automatisch. Sie müssen nichts unternehmen.
Wie Sie richtig schreiben, wurde das Beamtenversorgungsrecht für die Landesbeamten zusammen mit dem Besoldungsrecht durch die Föderalismusreform 2006 in die Gesetzgebungskompetenz der Bundesländer übertragen