Frage an Josef Zellmeier von Norbert S. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Zellmeier!
Wenn die EU die Entscheidungskompetenz über den Anbau aber nicht an die Regionen weitergibt, wie können sich Verbraucher und Landwirte dann vor der Kontamination durch GVO schützen? Wie wollen Sie diesen Personenkreis mit Hilfe der CSU unterstützen? Eine Ablehnung nach Art. 26a Gentechnikgesetz wäre ja machbar.
Und zur Forschung: Containment und Confinement könne nur in abgeschlossenen Systemen gewährleistet werden. Der nicht zugelassene Reis LL601, der in ganz Europa aufgetaucht ist, wurde nur in Versuchsanstalten bearbeitet, es gab keine Freisetzung und trotzdem war er plötzlich überall!
Viele Grüße Norbert Schott
Sehr geehrter Herr Schott,
wenn Bayern die Entscheidungskompetenz nicht bekommt, dann bleibt uns nur noch der freiwillige Weg, etwa durch gentechnikfreie Zonen wie z.B. in den Gemeinden Ascha und Stallwang. Denn nach meinem Kenntnisstand geht eine Ablehnung gemäß Art. 26 a Gentechnikgesetz nicht so einfach.
Mit freundlichen Grüßen
Josef Zellmeier, MdL
Weitere Fragen an Josef Zellmeier
Endometriose ist eine ernstzunehmende Krankheit, der mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Aus diesem Grund hat der Bayerische Landtag einstimmig einen umfangreichen Bericht der Bayerischen Staatsregierung angefordert, den Sie in der Anlage finden.
Um Ihre Frage beantworten zu können, benötige ich nähere Informationen
Ihre Anfrage zielt zwar auf ein bundespolitisches Thema ab, jedoch begrüße ich persönlich den auf der letzten Ministerpräsidentenkonferenz ausgehandelten Strompreisdeckel, den die die CSU bereits seit längerem fordert.
Da ich zu Ihrem Anliegen weitere Informationen von Ihnen benötige, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mit meinem Stimmkreisbüro (08772/784 oder info@zellmeier.de) Kontakt aufnehmen.