Frage an Julia Klöckner von Karsten M. bezüglich Finanzen
Sehr geehrte Frau Klöckner,
Danke für Ihre Antwort, welche allerdings an meinen Fragen vorbeischweift.
Um herauszufinden, ob in den Sätzen…
"Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind. Auch dafür steht die Bundesregierung ein." "Ich möchte unterstreichen, dass (...) wir dafür Sorge tragen wollen, dass die Sparerinnen und Sparer in Deutschland nicht befürchten müssen, einen Euro ihrer Einlagen zu verlieren."(Peer Steinbrück).
… von in Deutschland ansässigen Instituten gesprochen wird, muss man keine Finanzexpertin sein. Es reicht lesen zu können. Kann es sein, dass „in Deutschland ansässige Institute“ eine Interpretation ist?
Halten Sie es für denkbar, wenn eine Entschädigung über die 20.900 nicht möglich ist, die restliche Summe aus nationalen Töpfen zu erbringen?
Für eine Antwort speziell meiner Fragen, wäre ich Ihnen sehr verbunden.
Mit freundlichen Grüßen
K. Mickein
Sehr geehrter Herr Mickein,
Frau Klöckner hat mich gebeten Sie zu grüßen und Ihnen kurz auf Ihre Fragen zu antworten. Wie Frau Klöckner schon in ihrer Mail schreibt, ist sie Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und keine Finanzberaterin. Deshalb würde ich Ihnen aufjedenfall raten, sich an das federführende Bundesfinanzministerium zu wenden.
Falls Sie darüber hinaus Fragen im Verbraucherschutzbereich haben, können Sie mich gerne kontaktieren. Als Mitarbeiterin von Frau Klöckner bin ich für dieses Aufgabengebiet verantwortlich. Soweit ich weiterhelfen kann, werde ich das gerne tun.
Beste Grüße,
i.A.
Verena Lieber
Weitere Fragen an Julia Klöckner
Aus diesen Gründen hat sich die CDU Deutschlands in ihrem Grundsatzprogramm für ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr ausgesprochen.
Derzeit ist der Gesetzgebungsprozess zur Abschaffung der Zeitumstellung auf europäischer Ebene blockiert, da im Europäischen Rat keine Einigung zwischen den Mitgliedsstaaten erzielt werden konnte. Dies ist bedauerlich, da eine gemeinsame Regelung für den gesamten Binnenmarkt unerlässlich ist, um negative Auswirkungen auf Handel und Verkehr zu vermeiden.
Welcher Kandidat oder welche Kandidatin für die nächste Amtszeit zur Verfügung steht, ist derzeit nicht absehbar. Es bleibt abzuwarten, ob sich eine Frau unter den Kandidatinnen und Kandidaten durchsetzen kann.
Viele Menschen in der Grundsicherung wollen arbeiten, das System verlassen. Ich habe in meinem Statement keine konkrete Zahl an Fällen genannt, bei denen angenommen werden kann, dass diese nicht arbeiten wollen. Klar ist auch: Arbeit muss sich mehr lohnen als Bürgergeldbezug.