Frage an Karl Rombach von Angelika H. bezüglich Bundestag
Nochmals meine Frage, die Sie mir aufgrund fehlender Telefonangabe nicht übermittelt haben. In den obigen Feldern ist auch keines für Telefon ausgewiesen.
Werden Sie für die Verkleinerung des Parlaments einstehen um damit ein effizienteres Arbeiten zu ermöglichen?
Sehr geehrte Frau Hebsacker-Hardy,
Ihre erneute Nachricht über Abgeordnetenwatch haben wir erhalten.
Wie Ihnen bereits in unserer Mail vom 26.05.2020 mitgeteilt, beantwortet Herr Abgeordneter Rombach grundsätzlich nur Anliegen, wenn uns die vollständigen Kontaktdaten mit Postanschrift und Telefonnummer vorliegen.
Sofern Sie uns Ihre Kontaktdaten über Abgeordnetenwatch nicht zusenden möchten oder dies nicht möglich ist, können Sie uns gerne auch über die Webseite von Herrn Abgeordneten Rombach unter www.karl-rombach.de kontaktieren. Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre vollständigen Kontaktdaten mit Postanschrift und Telefonnummer zu hinterlegen. Sobald uns dies vorliegt, erhalten Sie selbstverständlich zeitnah eine ausführliche Antwort und Stellungnahme.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Sandra Trubarac
Leiterin Bürgerbüro
Karl Rombach
Weitere Fragen an Karl Rombach
Sehr geehrte Frau Emminger,
viele Dank für Ihre Anfrage.
Da es sich hier um eine Bundesangelegenheit handelt, werde ich Ihre Anfrage an Herrn Bundestagsabgeordneten Siegfried Kauder mit der Bitte um Beantwortung weiterleiten.
(...) Im Ergebnis befürworte ich eine Stärkung des Jugendschutzes im Internet im Rahmen der Novellierung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages. (...)
(...) Im Auftrag von Herr Rombach, der sich heute Vormittag bei einer Tagung des Berufsstandes im Rheintal befindet und sich heute Nachmittag im Wahlkreis weitere Termine anschließen, möchte ich Ihnen mitteilen, dass das Land Baden-Württemberg sich damals nicht am Kauf der Steuer-CD beteiligt hat, da rechtliche Bedenken vorlagen. (...)
(...) Die Landesregierung hat in der laufenden Legislaturperiode im Landtag mehrfach das Vorgehen und die Sachverhalte detailliert in Stellungnahmen beantwortet. Daher ist es völlig unverständlich, wie nun behauptet werden kann, dass die Nulltoleranz in Frage gestellt werde. Der Bundesratsantrag enthält keinerlei Festlegung von Werten. (...)