Sehr geehrter Herr Koch

Im Gegensatz zu anderen Parteien verfolgt die NPD keinen Fachkräftezuzug aus dem Ausland, um den Mangel derselben in Deutschland zu beseitigen, sondern die Heranführung bzw. Ausbildung von Jugendlichen des deutschen Volkes zu Fachkräften in allen Branchen. Die NPD fragt nach den Ursachen, um diese zu beseitigen und verfolgt keine Symptombekämpfung. Ursache des deutschen Fachkraft-Mangels ist einmal die verfehlte Bildungspolitik der letzten Jahrzehnte. Für milliardenschwere Auslandseinsätze der Bundeswehr und dem bundesrepublikanischen Mahnmalswahn u.v.m. ist Geld vorhanden, aber für die Bildung des eigenen Volkes nur Kleingeld. Und das im Land der Dichter und Denker – eine Schande an sich.Die Überfremdung unserer Heimat spielt in dieser Sache auch eine erhebliche Rolle. In vielen Schulklassen, vor allem in den Großstädten, ist ein Ausländeranteil von 50, 70, oder 80 % keine Seltenheit mehr. Durch Sprachschwierigkeiten und mangelndem Schulinteresse ausländischer Kinder ist es dem Lehrer kaum möglich, den Jahresschulstoff den Schülern weiterzugeben. Deutsche Kinder die wollen wird so das Lernen verwehrt.Nach einer, von der NPD geforderten, humanen, aber konsequenten Ausländerrückführung ins jeweilige Heimatland, sind für die verbleibenden ausländischen Schüler eigene Klassen einzurichten.Auch die „anti-autoritäre Erziehung“ in der Schule und auch in den Familien trägt zur PISA-Krankheit der deutschen Jugend bei. Lehrkräfte haben heutzutage kaum Möglichkeiten sich gegen flegelhafte Schüler, die den Fluß des Unterrichts zerstören, zu wehren, oftmals werden Lehrer überhaupt nicht mehr ernst genommen. Die fehlende Zucht im Elternhaus baut diesen Zustand weiter aus. Hier kann die Politik zwar keinen Riegel per Gesetz vorschieben, aber doch dazu beitragen, daß in den Schulen wieder deutsche Tugenden den Kindern fürs Leben beigebracht werden.Ein weiterer Punkt ist die von der bisherigen desolaten Wirtschaftspolitik hervorgerufene Zerstörung der mittelständischen Ausbildungsbetriebe. Durch Globalisierung und Abgabenflut gebeutelten Firmen ist es aus finanziellen Gründen kaum noch möglich Fachkräfte auszubilden. Großbetriebe bedienen sich lieber an billigen ausländischen oder Zeit- u. Leiharbeitern, anstatt der eigenen Jugend eine Chance zu bieten. Manche verlagern gänzlich ins günstigere Ausland, was von der EU vielmals auch noch durch Subventionen honoriert wird.Dem müßte eine „Politik für das eigene Volk“ konsequent Einhalt gebieten, durch Arbeitsplatzsicherungsgesetze für Deutsche, Austritt aus der EU und Rückforderung aller erhaltenen Subventionen bei Verlagerung oder Teilverlagerung deutscher Firmen ins Ausland. Ein Grundprinzip muß einfach hochgehalten werden: Die Wirtschaft muß dem Volke dienen, und nicht das Volk der Wirtschaft! Ich hoffe, ich konnte ihre Frage hiermit ausreichend beantworten.

Mit freundlichem Gruße
Kerstin Limmer