Sehr geehrter Herr Dr. Lutz Knopek,

ich bin der Stadtbekannte Diplom Visagist & Hairstylist aus Göttingen, der keine Haare mehr anfassen darf, aus der Sicht der Handwerkskammer Hildesheim, Handwerkerinnung Göttingen und dem Ladratsamt bzw. Landkreis Göttingen.

Wenn meine Tätigkeit als Hairstylist als Gefahrengeneigt gilt, dann dürften in ganz Deutschland kein Friseurgeselle im Salon Haare schneiden, tönen, färben und Hochstecken.
Kein Friseurmeister ist ständig im Laden. Im Landkreis Göttingen gibt es eine Friseurmeisterin die seit Jahren nicht mehr im Laden steht. Die kommt nur noch abends in die Salons und holt das Geld ab. Sie hat keinen weiteren Meister o der Meisterin eingestellt. Das komischerweise geht.

Kommt da ein Visagist und Hairstylist aus Göttingen, wird gleich eine Hausdurchsuchung gemacht und seitdem wird er ständig bewacht und beobachtet auf Anordnung von Fr. Wemheuer (Die Grünen) und keiner aus dem Kreistag unterbindet dies. Warum nicht?
So kann man nicht arbeiten, wenn man so unter Druck des Landkreises Göttingen und Handwerkskammer steht.

Meine Tätigkeit als Hairstylist wurde und wird heute immer noch als Nebenbetrieb bei mir durchgeführt. Und das ist erlaubt.

Ich habe mich an viele Poltiker in dem Bundestag und Landtag gewendet und habe bis heute nur vier Antworten bekommen, das war u. a.Frau Wagenknecht und Herr Dehm (Die Linke) erhalten und in Göttingen von der FDP Herr Schmidt.
Warum sagen die Politiker für Wirtschaft, sie haben keine Ahnung vom Handwerksrecht? Das ist schon sehr traurig. Alle Parteien wollen von Handwerksrecht nichts wissen. Ich gehe glaube ich nicht mehr zur Wahl. Ich bin total enttäuscht von der schmutzigen Politik die gemacht wird. Seit August 2009 habe ich Briefe an Politiker verschickt und bis heute keine Antwort erhalten. So geht man nicht mit Wählern um. Da sieht man das die belange der Bürger überhaupt nicht mehr zählt und nur noch die eigene Lobby vertreten wird.

Viele Grüße
Sasha Arnold
Der Stadtbekannte