Fragen und Antworten

Foto Marcus Lieder
Antwort von Marcus Lieder
ÖDP
• 20.09.2017

(...) Zusammengefasst stehen die ersten 6 Forderungen des Kompass für einen fairen Handel und eine (tatsächlich) soziale Politik. Ein agieren in diese Richtung ist den regierenden Parteien leider seit 1998 nicht mehr gelungen. (...)

Foto Marcus Lieder
Antwort von Marcus Lieder
ÖDP
• 20.09.2017

(...) über ihre Frage freue ich mich besonders. Zur Frage nach der Kirchensteuer habe ich bewusst leicht widersprüchlich geantwortet, da sich das "Konzept der sozialen Gemeinschaft" im Wandel und vielleicht sogar vor einem Neuanfang befindet. (...)

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Antwort von Marcus Lieder
ÖDP
• 21.08.2017

(...) Zu einer verantwortungsvollen Politik gehört also nicht nur das globale Umdenken in der Energiepolitik, sondern auch das lokale bewusste Handeln und die Förderung von kleinen und regionalen Betrieben und dem Ausstieg aus unserer „Wegwerfgesellschaft“. Zusätzlich muss schnellstens wieder ein Ausgleich bei den Vermögen hergestellt werden, da zum einen Millionen Bürgern schlichtweg das Geld für „anständige“ Nahrungsmittel und Produkte fehlt und zum anderen die derzeitige Politik weiter in ihrem Handeln, etwa durch Lobbyismus oder Konzernspenden, beeinträchtigt wird. (...)

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Über Marcus Lieder

Ausgeübte Tätigkeit
Fotograf / Mediaplaner
Berufliche Qualifikation
Dipl.-Ing.
Wohnort
Dresden
Geburtsjahr
1983

Marcus Lieder schreibt über sich selbst:

Foto Marcus Lieder

Wir leben derzeit in einem der komplexesten politischen Systeme, die es je gab. Unsere Demokratie unterliegt tiefgreifenden wirtschaftlich-lobbyistischen Einflüssen, welche das Handeln der Politiker oft stärker bestimmt als ein Ehrenkodex, welcher eigentlich alle Machtpositionen begleiten sollte.  Gleichzeitig wird sinnvollen Aktionen, wie Campact oder Attac die Gemeinnützigkeit aberkannt. Ein Schutz des Systems vor anstehenden Änderungen?
Die Industrie freut sich über das sich stetig schneller drehende Hamsterrad während dem durchschnittlichen Bürger das Geld fehlt „anständige“ Nahrungsmittel oder „Nicht-in-Asien-hergestellte-Produkte“ zu konsumieren.
Auf Dauer kann das keine Lösung sein – weder für uns, noch für den Planeten. Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere politische Baustellen, doch diese beiden haben aus meiner Sicht einen der größten Einflüsse auf unser tägliches Leben.
Auf der Suche nach einem nachhaltigen Wahlprogramm und einer Partei entdeckte ich 2016 die Ökologisch-Demokratische Partei. Seitdem engagiere ich mich dort ehrenamtlich, derzeit als stellvertretender Landesvorsitzender in Sachsen. Für die Bundestagswahl 2021 trete ich für den Wahlkreis 161 – Mittelsachsen an.
 
Außerdem stellt die ÖDP als Alternative ohne Bauchschmerzen garantiert keine verschenkte Stimme dar. Das Gute gewinnt!
PS: ich freue mich immer über ein wenig Feedback ;-)

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: ÖDP
Wahlkreis: Mittelsachsen
Wahlkreis
Mittelsachsen
Wahlkreisergebnis
0,90 %
Erhaltene Personenstimmen
1259
Wahlliste
Landesliste Sachsen
Listenposition
10

Politische Ziele

Wir leben derzeit in einem der komplexesten politischen Systeme, die es je gab. Unsere Demokratie unterliegt tiefgreifenden wirtschaftlich-lobbyistischen Einflüssen, welche das Handeln der Politiker oft stärker bestimmt als ein Ehrenkodex, welcher eigentlich alle Machtpositionen begleiten sollte.  Gleichzeitig wird sinnvollen Aktionen, wie Campact oder Attac die Gemeinnützigkeit aberkannt. Ein Schutz des Systems vor anstehenden Änderungen?
Die Industrie freut sich über das sich stetig schneller drehende Hamsterrad während dem durchschnittlichen Bürger das Geld fehlt „anständige“ Nahrungsmittel oder „Nicht-in-Asien-hergestellte-Produkte“ zu konsumieren.
Auf Dauer kann das keine Lösung sein – weder für uns, noch für den Planeten. Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere politische Baustellen, doch diese beiden haben aus meiner Sicht einen der größten Einflüsse auf unser tägliches Leben.
Auf der Suche nach einem nachhaltigen Wahlprogramm und einer Partei entdeckte ich 2016 die Ökologisch-Demokratische Partei. Seitdem engagiere ich mich dort ehrenamtlich, derzeit als stellvertretender Landesvorsitzender in Sachsen. Für die Bundestagswahl 2021 trete ich für den Wahlkreis 161 – Mittelsachsen an. Aber auch deutschlandweit und für die EU brauchen wir Transparenz.
 
Außerdem stellt die ÖDP als Alternative ohne Bauchschmerzen garantiert keine verschenkte Stimme dar. Das Gute gewinnt!

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: ÖDP
Wahlkreis: Dresden I
Wahlkreis
Dresden I
Wahlkreisergebnis
0,80 %
Listenposition
1

Politische Ziele

In der Hand von Lobbyismus und Billiglohn

Wir leben derzeit in einem der komplexesten politischen Systeme die es je gab. Unsere Demokratie unterliegt tiefgreifenden wirtschaftlich-lobbyistischen Einflüssen, welche das Handeln der Politiker oft stärker bestimmt als ein Ehrenkodex, welchen eigentlich alle Machtpositionen begleiten sollte. Die Industrie freut sich über das sich stetig schneller drehende Hamsterrad während dem durchschnittliche Bürger das Geld fehlt "anständige" Nahrungsmittel oder "nicht-in-Asien-hergestellte-Produkte" zu konsumieren. Auf Dauer kann das keine Lösung sein - weder für uns, noch für den Planeten. Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere politische Baustellen, doch diese beiden haben aus meiner Sicht den größten Einfluss auf unser tägliches Leben.

Ich hoffe auf eine künftig ehrlichere Politik und eine fairere Vermögensverteilung und setze all meine Kraft daran, diese zu realisieren.

PS: ich freue mich immer über ein wenig Feedback ;-)

 

Der Wille geht vom Volke aus – und nicht von Wirtschaftsbossen

Derzeit ist bei vielen Menschen eine starke Politikverdrossenheit zu bemerken – und das leider nicht ohne Grund. Viel zu oft fühlen sich die Bürger von den Politikern einfach nicht beachtet. Leider ist das meist nicht nur ein Gefühl, sondern entspricht tatsächlich dem politischen Alltag.

Erstrebenswert sollte daher ein öffentliches Abstimmungssystem sein, dessen Ergebnisse in die politische Entscheidungsfindung, ebenfalls öffentlich, mit einfließen. Führt eine Umfrage zu einer Mehrheit von 70% für eine Sache und der Gesetzgeber entscheidet dennoch in eine andere Richtung, muss das begründet werden – öffentlich!

Demokratie Wiederbeleben - jetzt den Anfang machen!

Werden hier öfter die gleichen Fragen an mich gestellt, werde ich dies zum Anlass nehmen, öffentliche Umfragen daraus zu erstellen. Das Ergebnis werde ich selbstverständlich in meine politische Arbeit und ebenfalls ins Gespräch mit den Parteikollegen einfließen lassen.