Über Marianne Esders
Marianne Esders schreibt über sich selbst:
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 kandidiere ich für Die Linke auf Listenplatz 19.
Im Lüneburger Stadtrat bin ich Vorsitzende der Gruppe Die PARTEI / Die Linke, bin gewähltes Mitglied des Landesvorstandes Die Linke Niedersachsen, Ko-Sprecherin des Landesrates Linke Frauen und Büroleiterin im Wahlkreisbüro MdEP Martin Schirdewan in Hannover.
Ich setze mich für Seenotrettung im Mittelmeer ein, bin Mitglied bei SOS Humanity und seit 2019 Mitglied der Seebrücke.
Im Jahr 2015 gründete ich das Welcome und Learning Center (WLC) an der Bleckeder Landstraße in Lüneburg mit und gab geflüchteten Menschen dort Sprachunterricht, was ich bis Ende 2020 auch im Integrationsbereich der VHS Lüneburg tat.
Von 2012 bis 2014 arbeitete ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei SRISTI (Society for Research and Initiatives for Sustainable Technologies and Innovations) unter Prof. Anil Gupta, IIM Ahmedabad, Indien zum Thema Graswurzel-Innovationen und soziale Bewegungen.
Von 2007 bis 2011 arbeitete ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin am CSM (Center for Sustainability Management) an der Universität Lüneburg zum Themenfeld Innovationen & Nachhaltigkeit.
Mein Studium schloss ich mit Auszeichnung mit einem Doppel-Master in EU-Politik und Internationaler Betriebswirtschaftslehre ab.
Ich bin Mitglied bei SOS Humanity, der Seebrücke, bei ver.di, der Rosa Luxemburg Stiftung Niedersachsen, dem Honeybee Network India und seit 2005 bei sneep (Student Network for Ethics in Economics and Politics).
Aktuelle politische Ziele von Marianne Esders:
Kandidatin EU-Parlament Wahl 2024
Liebe Wähler*innen,
gemeinsam möchte ich mit euch für eine solidarische und gerechte EU kämpfen, in der wir Menschenrechte hochhalten, dem Rechtsruck entschieden entgegentreten, Armut bekämpfen und allen Menschen, die Schutz suchen, Schutz gewähren. Dafür müssen wir den Fokus von der Wirtschafts-Union auf die Sozial-Union verschieben, denn diese bildet den Rahmen für Investitionen ins Soziale, in gute Lebens- und Arbeitsbedingungen, in den sozial-ökologischen Umbau unserer Industrien, in konsequenten Klimaschutz, der bezahlbar ist und in eine gute Infrastruktur. Nur eine EU, die solidarisch und gerecht ist, die Menschen auf der Flucht nicht einsperrt und ertrinken lässt, die sich um die Anliegen ihrer Menschen kümmert und in die Zukunft investiert, ist auch eine lebenswerte EU. Gemeinsam können wir das erreichen! Die Rechten haben noch längst nicht gewonnen. Treten wir ihnen entgegen und kämpfen für mehr Solidarität, Demokratie und Gerechtigkeit!