An welcher konkreten Stelle der letzten "Sendung mit der Maus" (ausgestrahlt am 27.04.22) wurden die zuschauenden Kinder "frühsexualisiert" oder "missbraucht"?

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Frage von Martin H. •

An welcher konkreten Stelle der letzten "Sendung mit der Maus" (ausgestrahlt am 27.04.22) wurden die zuschauenden Kinder "frühsexualisiert" oder "missbraucht"?

Sehr geehrter Herr Reichardt,
in Ihrem heutigen Beitrag auf der Internetseite Ihrer Bundestagsfraktion, äußern Sie die These, dass die Kinder, die die o.g. Sendung sahen, hinsichtlich ihrer sexuellen Ausrichtung Köperverletzung wahrgenommen hätten und sogar missbraucht worden wären. Können Sie mir eine konkrete Stelle oder mehrere konkrete Stellen in der Sendung nennen, mit welcher Sie Ihre These begründen?
Mal abgesehen davon, dass ich den Begriff "Missbrauch" in diesem Zusammenhang für völlig deplatziert halte, würde ich mich darüber freuen, wenn Sie mir eine oder mehrere Quellen nennen könnten, die Ihrer Aussage, dass Kinder in diesem Alter nicht in der Lage seien, derartige Fragen einzuordnen und derartige Informationen nicht bräuchten, belegen können.
Schon jetzt vielen Dank für Ihre Mühe und mit sonnigen Grüßen

Martin H.

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Sehr geehrter Herr H.,

in dieser Ausgabe der Sendung, in der es um eine Dokumentation eines Mannes ging, der irgendwann zu einer Katja mit männlichen Geschlechtsteil wurde, wurde der ursprüngliche Bildungsauftrag des ÖRR für Kinder in einer Altersgruppe von 3 bis 10 Jahren durch ideologische Pädagogik missbraucht (https://medienkindergarten.wien/medienpaedagogik/kind-und-medien/verarbeitung-von-medienerlebnissen). Derartige Informationen sind für Kleinstkinder unverständlich. Die Kinder werden verunsichert, verstört und bleiben völlig überfordert zurück (https://www.regenbogenkreis.de/blog/leben-mit-kindern/fruehsexualisierung-in-schulen-und-kindergaertenhttps://www.die-tagespost.de/politik/stoppt-die-fruehsexualisierung-der-kinder-art-219974). Es stellt einen massiven Eingriff in die seelische Unversehrtheit und eine unangemessene Frühsexualisierung dar (https://www.kinderschutzinitiative.at/wp-content/uploads/2019/09/broschure20190717.pdf).
Die Empörung der Eltern nach Ausstrahlung der Sendung sowie die zahlreichen negativen Berichterstattungen im Nachgang sind wohl Beweis genug dafür, dass derartige Themen nichts in einer Sendungen zu suchen haben, die eine so hohe Verantwortung gegenüber unseren Jüngsten zu tragen haben(https://www.kindergesundheit-info.de/themen/medien/medienwahrnehmung/aengste-verstoerung/).

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