Frage an Martina Gregersen von Maren F. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen
SAGA-GWG sind städtische Wohnungsbaugesellschaften. Die GRÜNE Senatorin für Umwelt und Stadtentwicklung sitzt dort im Vorstand. Da sollte man doch meinen, daß die Anlagen in Sachen Umweltschutz vorbildlich sind. Warum ist die SAGA dann in Sachen Müllsammlung - jedenfalls in Langehorn, wo ich wohne - Schlußlicht?
Es gibt in unser Anlage (z.T. Mietwohnungen, zT WEG) nur je eine große (Rest)Mülltonne. Nachdem ich einen Antrag stellte, gibt es es jetzt eine Tonne für Altpapier - unter den Vorbehalt, daß es nix kostet- Sobald Gebühren dafür erhoben werden, wird sie abgeschafft!
Grünmüll (hier gibt es Gärten und viel Laub!) landet im allg. Müll. Nur z.T. gibt es Gelbe Tonnen. Glassammelbehälter vermisse ich auch.
Auch solche kleinen umweltpolitischen Felder sind wichtig!
Ich hatte ja gehofft, daß mit einer GRÜNE Senatorin für Umwelt und Stadtentwicklung hier endlich vorbildliches geschieht. Welche Enttäuschung
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