Portrait von Matthias Miersch
Antwort 04.05.2010 von Matthias Miersch SPD

(...) Die gemeinsamen Toiletten werden gewerblich betrieben, sind aber nach meinen bisherigen Erfahrungen immer sauber und liegen zentral. Den Preis empfinde ich wie Sie als hoch, denke aber auch daran, was noch vor einigen Jahren der Begriff „Bahnhofstoilette“ ausgedrückt hat. (...)

Portrait von Matthias Miersch
Antwort 25.03.2010 von Matthias Miersch SPD

(...) Am Beispiel der Asse zeigen sich die unvorhersehbaren Risiken. Nach ersten Schätzungen muss eine Summe von mindestens drei Milliarden Euro aufgebracht werden. (...)

Portrait von Matthias Miersch
Antwort 26.02.2010 von Matthias Miersch SPD

(...) Täterprofile sind zu komplex, um sie auf einen Aspekt zu reduzieren, wie Sie mit dem Beispiel aus Rostock beweisen. Besonders meine Erfahrungen als Strafverteidiger haben mich gelehrt, dass es nicht möglich ist, die von Ihnen gestellte Schuldfrage stets abschließend jemals zu beantworten und schon gar nicht monokausal. Der richtige Ansatz für die Vermeidung von Gewaltverbrechen ist ein präventiver, der Ausgrenzungen in unserer Gesellschaft vermeidet. (...)

Portrait von Matthias Miersch
Antwort 27.01.2010 von Matthias Miersch SPD

(...) Die bestehende Gesetzeslage hat zur Grundlage, dass der abzuleistende Zivildienst „arbeitsmarktneutral“ sein soll. Ehemalige oder zukünftige Beschäftigte sollen während des Zivildienstes nicht zu billigen Arbeitskräften werden. (...)

Portrait von Matthias Miersch
Antwort 26.11.2009 von Matthias Miersch SPD

(...) Wie bei den meisten wissenschaftlichen Forschungen gibt es Befürworter und Kritiker bestimmter Annahmen. Ich kenne natürlich auch schon seit längerer Zeit die Anhänger von „Verschwörungstheorien“ im Zusammenhang mit der Frage nach der Richtigkeit oder der Verschuldung des Klimawandels durch den Menschen. Als Politiker wird man sich sicher in mehreren Fällen damit abfinden müssen, dass möglicherweise bestimmte Fragen nie abschließend und einvernehmlich geklärt werden können. (...)

Portrait von Matthias Miersch
Antwort 03.11.2009 von Matthias Miersch SPD

(...) Für mich ist besonders ärgerlich, dass beispielsweise im Bildungsbereich jedes Bundesland seine eigenen Experimente machen kann und es dem Bund verfassungsmäßig untersagt ist, in Bildungsangelegenheiten einzugreifen. Dabei bin ich der festen Überzeugung, dass gerade Bildung eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist und den Zugangsschlüssel für fast sämtliche Probleme unserer Gesellschaft darstellt. (...)