Frage an Max Straubinger von Joachim H. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Bundestagsabgeordneter Straubinger,
in unserer Heimatzeitung „Dingolfinger Anzeiger“ stand am 24.9. 2010 ein Artikel unter der Überschrift „Nach Sarrazin-Tsunami kommt Ulfkotte-Welle“ (Leider ist das nicht verlinkbar, ich gehe aber davon aus, daß sie als Volksvertreter unseres Wahlkreises unsere Lokalzeitung ebenfalls lesen). Im Bericht können wir lesen, daß Ulfkotte in seinem Buch „Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold“ behauptet, daß die Migrationsindustrie dem deutschen Volk bereits 1 Billion Euro gekostet habe (hier wird das Buch von Ulfkotte heftig rezensiert http://snipurl.com/16gy70 ). Dazu noch als Beweis ein Interview der Leipziger Volkszeitung mit Dr. Ulfkotte http://www.presseportal.de/pm/6351/1671348/leipziger_volkszeitung .
Meine Fragen nun dazu:
Ist die Behauptung, die Ulfkotte aufstellt, richtig oder nicht? Wenn nicht, warum widerlegt sie dann kein verantwortlicher Politiker? Wie hoch sind die Kosten der Migration wirklich?
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Hahn