Frage an Michael Glaser bezüglich Familie

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Frage von Christian D. •

Frage an Michael Glaser von Christian D. bezüglich Familie

Hallo, was wollen sie für Familien erreichen?

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Die PARTEI

Sehr geehrter Herr D.,

zunächst möchte ich mich bei Ihnen für diese Frage bedanken, denn bekanntlich ist die Partei, Die PARTEI eine sehr familiäre Partei und dies beinhaltet, dass sie sich in Familiären Angelegenheiten besonders engagiert.
Eine so allgemein formulierte Frage zu beantworten, würde jedoch aufgrund der Mannigfaltigkeit potenzieller Reaktionen, den Zeit Ramen jeglicher Kommunikationsbereitschaft sprengen und wäre somit ihrer Lesefreude abkömmlich.
Deshalb werde ich im Folgenden nur einige Themenschwerpunkte anschneiden und Sie auf unser sehr gutes Wahlprogramm verweisen: https://dieparteischwaben.wordpress.com/home/
In diesem haben wir mit Blick auf die begrenzte Zeit unter familiären Bedingungen, bewusst auf unnötige und somit den Wähler verstörende Punkte verzichtet, was uns deutlich von anderen Parteien abhebt. Ebenso sind diese, ganz nach dem Vorbild Mose auf zehn limitiert, womit auch die christliche Komponente ersichtlich wird.
Neben unserem sehr guten Wahlprogramm, werden wir uns mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln für mehr soziale Gerechtigkeit einsetzen (mindestens aber doppelt so viel wie die SPD). So werden wir uns nach der Machtergreifung am 14. Oktober, für eine drastische Erhöhung des Flaschenpfandes einsetzen, um somit von Altersarmut betroffene Familien zu unterstützen.
Eine weitere Forderung, welche mir persönlich besonders am Herzen liegt, ist das Kindergeld bis ins Rentenalter, denn damit würde die soziale Gerechtigkeit in exorbitanter Weise steigen. Natürlich stellt sich dem aufmerksamen Leser nun die Frage nach der Finanzierung dieses Mamut Projektes. Doch auch dies sollte kein Problem darstellen, da wir in Zukunft Waffelexporte höher besteuern werden,
Auch im Gesundheitswesen wird sich einiges ändern. Um bestehende Familien zu entlasten, fordere ich, dass die Kosten für Verhütungsmittel zukünftig von der Krankenkasse übernommen werden müssen. So würde nicht nur die Gefahr von Burnout und Bluthochdruck ernorm gesenkt und dadurch die Kassen entlastet, sondern auch die Kosten für zusätzliches Spielzeug und Wäsche reduziert, was wiederum bereits vorhandenen Kindern zugute kommt.
Sie sehen also, wir als billigster Politikanbieter in Schwaben fördern Familien in vielerlei Hinsicht. Und auch wenn diese Forderungen auf Bundesebene entschieden werden, so werden wir in Schwaben unsere Heimat heimeliger und dadurch attraktiver für Familien gestalten. Damit die Heimat der Zukunft, eine Zukunft mit Heimat hat.

Mit freundlichen Grüßen,
Michael Glaser