Frage an Patrick Korfmann bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Patrick Korfmann
REP
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Frage von Gabriel L. •

Frage an Patrick Korfmann von Gabriel L. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr Korfmann !

Sind die Wahlplakate der REP im Zeitalter der Multi-Kulti
Gesellschaft noch zeitgemäß ?

Antwort von
REP

Sehr geehrter Herr Lommer,

Sie sprechen mit Ihrer Frage ein existenzielles Problem für Deutschland und unsere Heimat Bayern an, wenn wir plakatieren, lasst die Kirche im Dorf, denn zu unserer Kultur gehört eben keine Moschee.

Mittlerweile haben fast alle Parteien aus der Multi-Kulti-Einstellung ein „Glaubensbekenntnis“ gemacht. Von CSU bis zur Linken unterstützen sie Großmoscheen in vielen Städten Deutschlands, die als Demonstration des Islam oder des türkischen Staates bei uns dienen sollen. Dazu kommt noch das Geschwätz, wir brauchen weitere ungehinderte Zuwanderung aus aller Welt, um unsere Renten zu sichern. Niemand hat den Mut zu sagen, daß die Zuwanderer zu 75 % bereits von Transferleistungen leben, also von Ihren und meinen Steuern. Wir Republikaner sprechen das deutlich an.

Ich erinnere Sie an die Analyse des CSU Landtagsabgeordneten von Kelheim, Neumeyer, der erst kürzlich für seine Partei forderte, sich für Muslime zu öffnen, mit der Begründung, daß die noch in diesem Jahrhundert die Mehrheit in Bayern gewinnen werden. Diese Resignation und Verantwortungslosigkeit der Staatsregierung gegenüber uns einheimischen Bürgern haben leider viele Bayern noch nicht erkannt.

Handeln ist heute angesagt, wenn ich als junger Bürger auch noch in den nächsten Jahrzehnten in einem deutschen und bayerischen Land leben will. Diese Position zu vertreten, ist zukunftsorientiert. Mittlerweile hat man aber das Gefühl, daß eine heimatbezogene politische Einstellung als ausländerfeindlich diffamiert wird, dabei ist sie genau das Gegenteil, wir erwarten von Zuwanderern den Respekt vor unserer deutschen und bayerischen Kultur und wenn sie hier leben wollen, daß sie sich integrieren, fleißig arbeiten und Steuern bezahlen.

Gegen diese Schieflage anzugehen, das praktizieren die Republikaner, es gibt aber auch viele andere, die ebenfalls merken, daß es so nicht weitergehen kann. Ausländerfeindlichkeit gibt es eigentlich gar nicht in dem hohem Ausmaß von dem berichtet wird. Die wird nur herbeigeredet, sonst würden nicht Millionen aus aller Welt bei uns leben wollen. Vielmehr bin ich der Meinung, daß wir gegen die praktizierte Inländerfeindlichkeit der Berufspolitiker aufstehen müssen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Patrick Korfmann