Frage an Rebecca Harms von Horst L. bezüglich Umwelt
wir würden gerne wissen, wie Sie und Ihre Partei uns unterstützen können, wenn wir eine nationale Aktion gegen Trinkwasserverschwendung in Deutschland einführen und gleichzeitig im zivilen Katastrophenschutz Vorbeugemassnahmen ergreifen . In Spanien sind wir bereits sehr erfolgreich zugange und beschäftigen tausende von Hilfsbedürftigen in der Wassersparung und Unterstützung im Katastrophenschutz.
Als Hilfswerk in Europa und Südamerika wissen wir, dass es wesenlich schlimmer kommen wird als das dieses politische oder administrative Organismen alleine schaffen könnten und bitte um absolute Priorität in vorliegender Frage.
Mit freundlichen Grüssen
Horst G Ludwig
ASFAM
Sehr geehrter Herr Ludwig,
wir baten Sie am 5.11.2007 um die Präzisierung ihrer Frage an Frau Harms und haben nie wieder von Ihnen gehört.
Falls sich Ihre Anfrage noch nicht erledigt haben sollte, bitten wir Sie hiermit nochmals um genauere Informationen über Ihre Organisation und Ihre geplante Aktion gegen Trinkwasserverschwendung in Deutschland. Gut wäre es auch zu erfahren, ob und wie Ihnen in Spanien von öffentlicher Seite Unterstützung zu Teil wurde. Vielleicht bekommen wir dann eine Idee, wie wir Ihnen helfen können.
Falls Sie bereits genügend Unterstützung von anderer Seite erfahren haben bleibt uns nur, Ihnen weiterhin beim Kampf gegen die Trinkwasserverschwendung viel Erfolg zu wünschen!
Mit freundlichen Grüßen
i.A.Büro Harms
Anna Turmann
Assistant Rebecca Harms, MEP
Tel: + 49-30-2277 84 11
rharms-assistant2@europarl.eu.int
www.rebecca-harms.de
Weitere Fragen an Rebecca Harms
(...) Als Reaktion auf Anfragen und Kommentare bezüglich Frau Harms Äußerungen zum Niederländischen Referendum über das EU-Ukraine Assoziierungsabkommen schicken wir Ihnen in ihrem Auftrag ein Antwortschreiben welches Sie im Anhang finden. Bitte entschuldigen Sie das nicht jede Nachricht individuell beantwortet werden kann. (...)
(...) Wir Grüne in Europa, in Deutschland und in Niedersachsen lehnen den Einsatz der Fracking-Methode zur Erdöl- und Erdgasgewinnung selbstverständlich ab. Da auf Bundesebene bisher jedoch eine politische und rechtliche Positionierung zu der umstrittenen Fördertechnik fehlt, wird momentan die Verantwortung auf den sogenannten Genehmigungsvollzug, dh in die Bundesländer, verlagert. (...)
(...) Das setzt voraus, dass alle sowohl ihre eigene als auch andere Kulturen kennen und als gleichberechtigt akzeptieren und wertschätzen können. Für uns Grüne ist auch die in Europa gelebte Sprachenvielfalt ein erstrangiges Kulturgut. Sprachenvielfalt ist Basis und Ausdruck unseres kulturellen Reichtums. (...)
(...) Wir Grüne setzen uns dafür ein, dass das auch so bleibt. Wir bauen auf das Vorsorgeprinzip und möchten über hohe Qualitäts- und Hygienestandards bei der Schlachtung und Verarbeitung die Notwendigkeit einer Desinfektion mit Chlor vermeiden. (...)