Wofür werden Sie beim Thema "Corona-Impfpflicht" stimmen?
Sehr geehrte Frau Alabali-Radovan,
die wissenschaftlichen Belege für eine gewaltige Dunkelziffer bei den Impfschäden im Zusammenhang mit der sogenannten Corona-Impfung häufen sich, inzwischen dürften auch die Abgeordneten im Bundestag davon gehört haben. Ich möchte gerne wissen, wie Sie zu einer Impfpflicht stehen, ob Sie z.B. die Menschen über 50 Jahren dieser Gefahr durch nicht ausreichend erforschte Substanzen, von denen zwei bis vor kurzem nicht einmal für die Anwendung im Menschen zugelassen waren, auszusetzen bereit sind.
Mit freundlichen Grüßen
S. H.
Sehr geehrte Frau H.,
ich habe für den Kompromissvorschlag (Impfpflicht ab 60 Jahren) gestimmt, weil ich der Überzeugung bin, dass wir nicht unvorbereitet in den nächsten Herbst und Winter gehen sollten.
Mir ist es wichtig, dass wir vor allem die vulnerablen Gruppen unserer Gesellschaft schützen, um eine Überlastung unseres Gesundheitssystems bei zukünftigen Infektionswellen zu verhindern. Die Impfung schützt dabei vor schweren Verläufen. Nur mit einer hohen Impfquote kommen wir aus dieser Pandemie und können auf zukünftige Wellen und Virusvarianten vorausschauend reagieren.
Mit freundlichen Grüßen
Reem Alabali-Radovan
Weitere Fragen an Reem Alabali-Radovan
Mir liegen zu den aufgeworfenen Fragen aktuell keine Informationen vor. Das neue Gesetz wird aber zeitnah umgesetzt werden.
Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Menschen ist für mich ein zentrales Anliegen. Deshalb bin ich grundsätzlich solidarisch mit Menschen, die sich in einer Gewerkschaft engagieren und so für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen kämpfen.
Mir liegen zu den aufgeworfenen Fragen aktuell keine Informationen vor. Das neue Gesetz wird aber zeitnah umgesetzt werden.
meiner Kenntnis nach ist „Integrationsbeauftragte“ zwar mitunter eine Amtsbezeichnung in Deutschland, jedoch kein an sich geschützter Begriff. Somit steht es jedem offen, sich als solche*r zu bezeichnen, der*die bei Integrationsprozessen berät oder begleitet.