Sehr geehrte Frau Leutheusser-Schnarrenberger,

Sie sind also nicht Politiker, und Volksvertreter, genug um an einer öffentlichen Diskussion, mit den von Ihnen vertretenden Bürgern, sich zu beteiligen, oder wollen Sie nicht das die Öffentlichkeit, der Bürger und Wähler, sich ein Bild von der Arbeit, die Sie angeblich leisten, macht?

Das Sie mir keine Antwort auf eine Frage des öffentlichen Interesse geben ist schon sehr
Bedauernswert - aber ehrlicher Weise hatte ich es auch nicht erwartet.

Bürgernähe sollte doch für Sie ein bedeutsames Thema sein, und nicht im stillen Kämmerlein mittels E-Mail oder Briefpost abgehandelt werden (und auch hier wird oft genug nur mit einem Standard-Text geantwortet!). Der Bürger erwartet mehr als nur eine Standard-Antwort-Phrase, und denken Sie bitte nicht das der Bürger die Wahrheit nicht verträgt - er ist zu Mehr im Stande als Politiker oft vermuten.

Und Bitte, Antworten Sie mir nicht, das Pamphlet das kommt kenne ich schon.
Ich wende mich dann lieber an Personen die mir zuhören und auch gewillt sind öffentlich mit
mir eine Diskussion zu führen.

Bis zur nächsten Wahl
Rolf Quint