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Antwort 22.05.2012 von Sonja Steffen SPD

(...) Diese Quotenregelung soll, wie ich Ihnen bereits schrieb, nicht in bestimmten Branchen eingeführt werden. Es geht allein um die Vorstände und Aufsichtsräte der Dax-30-Unternehmen, also der 30 größten an der Frankfurter Börse notierten deutschen Unternehmen. (...)

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Antwort 24.07.2012 von Sonja Steffen SPD

(...) Am Beispiel Griechenlands konnten wir sehen, was eine zu hohe Staatsverschuldung auslösen kann. Es gibt einen Punkt der Staatsverschuldung, der das Gesamtsystem über Nacht in die Insolvenz treiben kann. Und es besteht die Gefahr, dass eine Kettenreaktion ausgelöst wird, welche den Wirtschaftsstandort Europa insgesamt schwer erschüttern würde. (...)

Frage von Alfred S. • 27.04.2012
Frage an Sonja Steffen von Alfred S. bezüglich Frauen
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Antwort 11.05.2012 von Sonja Steffen SPD

(...) In diesem Gesetzentwurf geht es um die Chancengleichheit von Männern und Frauen, die durch eine geschlechtergerechte Besetzung von Führungspositionen verbessert werden soll. Wir fordern für Aufsichtsräte und Vorstände von börsennotierten und mitbestimmten Wirtschaftsunternehmen die stufenweise Einführung einer Mindestquote von 40 % bis 2015 für Frauen und Männer. (...)

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Antwort 18.04.2012 von Sonja Steffen SPD

(...) Mögliche Änderungen der Geschäftsordnung Geschäftsordnungchsten Wochen ausführlich beraten werden. Ich hoffe, dass wir diese Diskussion nutzen können, um die Debattenkultur im Deutschen Bundestag zu stärken. (...)

Frage von Barbara U. • 22.03.2012
Frage an Sonja Steffen von Barbara U. bezüglich Recht
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Antwort 02.04.2012 von Sonja Steffen SPD

(...) Zum anderen wünschen Sie eine gesetzliche Regelung, nach welcher der Täter eines Tötungsdeliktes gegenüber den die Beerdigungskosten tragenden Eltern schadensersatzpflichtig ist. Wie oben geschildert, müssen zwar zunächst die Erben bzw. (...)

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Antwort 09.09.2011 von Sonja Steffen SPD

(...) Die schwarz-gelbe Bundesregierung hat in Ihrem Koalitionsvertrag angekündigt „in dieser Legislaturperiode ein einheitliches Rentensystem in Ost und West“ einzuführen. Bisher wurde von ihr allerdings noch nichts vorgelegt. (...)