(...) Angeblich sei damals eine dauerhafte Wasserhaltung von Seiten der Ruhrkohle in Aussicht gestellt worden. Selbst wenn das nicht in Aussicht gestellt würde, ist eine solche Umweltpolitik nichts anderes als eine Verlagerung der Umweltprobleme auf unsere Kinder und Enkel und unverantwortlich. Sie ist ein typisches Beispiel, wie SPD und Grüne gedenken, Ökologie und Ökonomie im Kapitalismus auf einen Nenner zu bringen. (...)
Wir befinden uns zweifellos in einer Situation der zunehmenden Weltkriegsgefahr.
Ich muss gestehen dass ich, bevor ich mit 14 Jahren politisch aktiv wurde, ausser den Schulbüchern noch keine Bücher gelesen habe.
Die Zerreißprobe von Frauen der Familien hat in Deutschland und den meisten kapitalistischen Ländern zu einer chronischen Krise der bürgerlichen Familienordnung geführt.
Die monopolisierten Massenmedien gehören heute zum Machtapparat der staatsmonopolistisch-kapitalistischen Gesellschaft. Dieser Machtapparat ist systemimmanent und wird erst mit dem Kapitalismus verschwinden.
(...) Durch die Neuorganisation der internationalen Produktion wird die nationale Organisation der Produktion aufgelöst. Selbst große imperialistische Länder wie Deutschland verzichten, im Unterschied zu früher, auf einen eigenen Bergbau und Stahlindustrie und kaufen sich ihren Stahl oder ihre Rohstoffe auf den internationalen Märkten. Stattdessen konzentrieren sich die deutschen Monopole auf diejenigen Produkte, in denen sie eine Weltmarktführerschaft erobern können. (...)