Fragen und Antworten

Portrait von Steffen Thormann
Antwort von Steffen Thormann
DIE LINKE
• 01.10.2019

(...) im Vergleich zu anderen Regionen ist Mühlhausen und der Unstrut-Hainich-Kreis natürlich vergleichsweise abgehängt. Die ersten Maßnahmen sind schon getroffen und werden in der nahen Zukunft realisiert. Mühlhausen bekommt eine Umgehungsstraße und wird damit leichter erreichbar. (...)

E-Mail-Adresse

Über Steffen Thormann

Ausgeübte Tätigkeit
Studentischer Mitarbeiter
Berufliche Qualifikation
Politikwissenschaftler, B.A
Geburtsjahr
1994

Steffen Thormann schreibt über sich selbst:

Portrait von Steffen Thormann

Ich bin Steffen Thormann, 25 Jahre alt und geboren in Mühlhausen. Ich studiere Politikwissenschaft im Master an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena und arbeite für einen politischen Bildungsträger. Ich bin seit 2014 Mitglied im Mühlhäuser Stadtrat und war zur letzten Kommunalwahl Spitzenkandidat für DIE LINKE. in Mühlhausen. Zur Zeit bin ich stellvertretender Fraktionsvorsitzender unserer Stadtratsfraktion. Ich bin 2010, im Alter von 16 Jahre, Mitglied der Partei DIE LINKE. geworden. Warum? Weil sie das Menschenbild repräsentiert für das ich stehe und für das ich kämpfen möchte. Für eine tolerante und solidarische Gesellschaft, in der an alle gedacht, aber niemand bevorzugt wird. Für eine Gesellschaft, in der die Schwächeren unterstützt werden - in der alle gleich behandelt werden, aber nicht alle gleich sind. Eine Gesellschaft, die jeder nach seinen Möglichkeiten mitgestalten kann. Für diese Vision möchte ich auch im Thüringer Landtag kämpfen. Das geht nur mit einer starken Linken und Ihrer Unterstützung!

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Thüringen Wahl 2019

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Unstrut-Hainich-Kreis I
Wahlkreisergebnis
22,22 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
42

Politische Ziele

In was für einem Thüringen wollen wir leben? Meine Vision ist ein Thüringen, in dem jeder und jede leben kann wie er oder sie es sich vorstellen. Ich will ein Bundesland in dem die wirtschaftlich Schwächeren der Gesellschaft unterstützt werden und in dem die Menschen respektvoll, solidarisch und tolerant miteinander umgehen. Ein Bundesland in dem alle gleich behandelt werden und die gleichen Voraussetzungen haben - aber nicht alle gleich sind.