Frage an Tobias Flügge von Hugo E. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen
Herr Flügge,
wie ich Ihrem Harburger Vorsitzenden Lars Klee entnehmen konnte wollen Sie als Partei Harburg nicht mehr als Stadtteil/Bezirk, sondern als eigenständige Stadt. Wie stehen Sie zu dieser Idee und wie wollen Sie dieses umsetzen?
Hugo Eisenhart
Hallo Herr Eisenhart,
mit dieser Aussage hat Herr Klee vollkommen Recht!
Aus wirtschaftlicher Sicht macht dies für Harburg Sinn. Der Plan ist aus Harburg eine Art "Las Vegas des Nordens" zu machen. Teile der infrastrukturellen Voraussetzungen hierfür bestehen schon: Hohe (Automaten)Casino Dichte auf Harburger Stadtgebiet und eine große Anzahl von Vergnügungsetablissement entlang der B73 sind beste Startmöglichkeiten. Auch die Durchführung des Projektes HarburgS31 macht uns zuversichtlich, dass die Ausgliederung von Harburg zu einer eigenenständigen Stadt schnell realisiert werden kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Tobias Flügge
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(...) das Projekt HarburgS31 ist eine Teil der Bemühung Harburg zu einer eigenständigen Stadt zu machen. Die Vorteile für Sie als Harburger liegen daher auf der Hand: (...)