Frage an Ulrich Goll bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

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Ulrich Goll
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Frage von Rainer M. •

Frage an Ulrich Goll von Rainer M. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Dr. Goll,

mit Erschrecken habe ich ihre Statements im Won Artikel gelesen. Als Erstes lassen Sie sich gesagt sein, dass man auch beim Gebrauch von Metaphern vorsichtig und zurückhaltend sein sollte. Sie sind das nicht und wollen nur Hr. Sarrazin und seine Leserschaft beleidigen! Darüber hinaus haben speziell Sie die Zeichen der Zeit nicht erkannt, oder was wollen Sie den nun konkret gegen die Integrationstotalverweigerer, die es in grosser Zahl gibt, unternehmen? Leute, die die staatliche Ordnung nicht anerkennen, die Scharia über unsere Gesetze stellen, für die alle Nichtmoslems Menschen 2.ter Klasse sind. Die Frauen per se als minderwertig ansehen und das auch offen kundtun. Da reicht ein Deutschkurs nicht. Und was tun sie denn gegen Zwangsverheiratung und Zwangsverstümmelung, wobei Sie mit zweitem wohl eher Genitalverstümmelung bei Frauen meinen, die hier in D, auch unter Migranten, eher selten praktiziert wird? Und nochmal: Das Hauptproblem ist nicht, dass viele Migrantenkinder mangels Sprachkenntnissen hinter ihren Möglichkeiten bleiben.
Das Hauptproblem ist, dass speziell Moslems aus dem arabischen, nordafrikanischen und türkischen Raum, sich der Integration hier total verweigern!!! Seltsamerweise trifft dies auf unsere asiatischen Mitbürger überhaupt nicht zu. So, und was gedenken Sie konkret da zu unternehmen.

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Antwort von
FDP

Sehr geehrter Herr Morlok,

vielen Dank für Ihre Nachfragen auf abgeordnetenwatch hinsichtlich der Integrationspolitik der Landesregierung Baden-Württemberg und meiner Kritik an einigen Thesen Thilo Sarrazins. Die in Ihrem Eintrag aufgeworfenen Fragen wurden auf diesem Portal bereits von Frau Kügel in Ihrer Anfrage vom 7. September 2010 angesprochen. Der dortigen Antwort können Sie meine Positionierung entnehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. Ulrich Goll MdL