Fragen und Antworten

Portrait von Ursula Bieser
Antwort von Ursula Bieser
AfD
• 08.09.2013

(...) Es ist schon nicht nachzuvollziehen, daß dringend benötigte Hilfsmittel erkämpft werden müssen, teilweise Hilfen erst dann bewilligt werden, wenn pathologische Zustände vorliegen. Ich sehe auch Handlungsbedarf bei Taubblinden, die kaum Hilfsmittel erhalten, und bei Contergangeschädigten, die zum Teil von Hartz IV leben müssen. Einer unserer Bundestagskandidaten ist selbst Vater zweier behinderter Kinder, kennt die Problematik daher hautnah, ich habe vor dem Jurastudium ein freiwilliges soziales Jahr bei Schwerst-Mehrfachbehinderten absolviert, bin der Thematik daher auch nicht fremd. (...)

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Über Ursula Bieser

Berufliche Qualifikation
Rechtsanwältin
Geburtsjahr
1963

Ursula Bieser schreibt über sich selbst:

Portrait von Ursula Bieser

geboren 1963 in Kusel/Rheinland-Pfalz
verheiratet, 2 Kinder
1982 Abitur, dann soziales Jahr in einer Behinderteneinrichtung
1983 bis 1990 Studium der Rechtswissenschaften und Betriebswirtschaft
in Mannheim und Heidelberg
1990 bis 1993 Referendariat beim Landgericht Mannheim
1993 Fachanwaltskurs Steuerrecht
seit 1993 selbständige Rechtsanwältin in Mannheim
1994 Sozietätsgründung
1996 Fachanwalt für Familienrecht
1996 Leiterin der Arbeitsgemeinschaft Familienrecht
im Mannheimer Anwaltsverein
in 2013 20jähriges Kanzleijubiläum
Eintritt in die Alternative für Deutschland im März 2013
Gründungsmitglied des Landesverbandes Rheinland-Pfalz im April 2013
Vorsitzende des Landesschiedsgerichtes Rheinland-Pfalz
der Alternative für Deutschland seit April 2013
Vorsitzende des Kreisverbandes Worms seit Juni 2013
Direktkandidatin des Wahlkreises 207 für die Alternative für Deutschland

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Rheinland-Pfalz Wahl 2021

Angetreten für: AfD
Wahlkreis: Worms
Wahlkreis
Worms

Kandidatin Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: AfD
Wahlkreis: Worms
Wahlkreis
Worms
Wahlkreisergebnis
4,30 %

Politische Ziele

Die Alternative für Deutschland steht ein für die geregelte Auflösung des Währungsverbundes, unter Einhaltung der vereinbarten Kriterien des Maastricht-Vertrages. Wir stehen ein für ein Europa souveräner Staaten mit einem gemeinsamen Binnenmarkt. Wir stehen ein für Rechtsstaatlichkeit, Rechtssicherheit und direkte Demokratie.
Wir stehen ein für eine sichere Altersvorsorge und den Schutz der Familie.
Wir stehen ein für eine geregelte Einwanderung nach kanadischem Vorbild und dem Recht auf Asyl.

Das Rückrat und die Stärke Deutschlands ist die Mittelschicht, die arbeitende Bevölkerung, gleich ob abhängig beschäftigt oder selbständig Tätig.
Diese Mittelschicht, auf der der Reichtum Deutschlands beruht, muß gestärkt werden, statt sie immer weiter zu belasten.

Jede Besteuerung muß einfach und nachvollziehbar sein, jeder darf nur entsprechend seiner Leistungsfähigkeit besteuert werden. Ich setze mich ein für ein Familiensplitting für alle Formen der Familie. Wer füreinander einsteht, darf nicht belastet werden wie ein Single.

Ich setze mich ein für eine Flexibilisierung der Berufstätigkeit, Eltern müssen selbst bestimmen können, ob sie sich selbst um ihre Kinder kümmern, diese selbst erziehen wollen, auch mit Berufstätigkeit beider Elternteile.

Ich setze mich ein für die Entbürokratisierung, gerade für kleine Unternehmen, der Staat soll Unternehmungsgründern keine Steine in den Weg legen, sondern helfend zur Seite stehen.

Ich stehe ein für die Chance, Planungssicherheit auf Dauer zu haben, der Staat darf nicht die Rahmenbedingungen grundlegend ändern und so Lebensentwürfen, die über Jahrzehnte gewachsen sind, die Grundlage entziehen.

Ich stehe ein für die Gleichbehandlung und die Verlässlichkeit.
Verträge sind einzuhalten, Gesetze sind einzuhalten, dürfen nicht auf dem Altar der Kasse oder dem Zwang der Märkte geopfert werden.