Frage an Wilhelm Elbracht bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Wilhelm Elbracht
REP
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Frage von Manuel L. •

Frage an Wilhelm Elbracht von Manuel L. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Vorweg:

Das von mir gewählte Themengebiet,ist unpassend.
Hat den Grund ,dass es das Gebiet,zu dem ich die Frage stelle,nicht gibt.

Meine Frage bezieht sich auf die Beziehungen von NPD/DVU/Freien zu den REPs.

In welchem Kontakt steht ihr Kreisverband zu nationalen Parteien,wie der NPD oder DVU,bzw. gibt es Absprachen oder andere Arten der Zusammenarbeit?

Halten sie es für ein Gutes,in Herne/Bochum anzutreten,wo doch die NPD ebenso auf dem Wahlzettel steht?
Die NPD, welche im sächsischen Landtag vertreten ist,benötigt keine Unterschriften um zugelassen zu werden.Anders aber bei der REP,welche es wohl auch kaum schaffen wird in allen Bundesländern flächendeckend anzutreten.
Wo die Chance für eine patriotische Kraft ,wie die REP ,sowieso unrealistisch sind an die 5% Hürde ranzukommen,und nebenbei noch Unterschriften benötigt werden,welche kaum einholbar sind,ist es dort notwendig einer anderen nationalen Partei,die bereits zugelassen ist,durch Spalterei den Weg in den Bundestag zu verbauen?

Die Chancen für die partiotische Rechte sind schon sehr klein,doch durch Spalterei,wie von ihnen hier,wird diese letzte Chance zerstört.

Die REP,welche dank Mitgliedermangels und Unterschriftenmangels,sowieso nicht flächendeckend antreten wird,verbaut einer anderen nationalen Kraft,nur durch Machtgier die Wahl,so sehe ich es.

Ist es also bei ihnen im Kreis auch der Fall ,dass sie sich von der NPD distanzieren und durch ihren Egoismus die Chance für eine nationale Kraft im Bundestag vernichten?

Davon gehe ich aus,da sie dort antreten.

Nun bitte keine Antwort,in der sie sich von allem nationalen distanzieren und ,die Unterschiede zwischen NPD und REP aufzählen.

Der Kern der REP ist und bleibt national,und steht nicht hinter Schlierer und seiner fortschreitenden Vernichtung der REP.

Bemägelt nicht jeden Unterschied zwischen NPD und REP,sondern schließt euch zusammen,im Kampf für ein besseres Deutschland.Denn dieses Ziel verbindet die NPD,mit vielen Mitgliedern der REP,doch sicherlich nicht mit der Führung der Republikaner.

Mit besten Grüßen Manuel

Antwort von
REP

Sehr geehrter Herr Larsen,

die gleiche oder ähnliche Kritik an bestehenden Mißständen heißt nicht automatisch, daß man auch das gleiche Ziel haben muß. Darin unterscheiden sich die so genannten "rechten" Parteien. Die Mehrheit in der Partei steht hinter Schlierer und dem Abgrenzungskurs. Aus diesem Grund sind viele, die diesen Kurs nicht mittragen, auch zur NPD gewechselt. Das ist eine Entscheidung, die zu respektieren ist.
Daher treten die REPUBLIKANER in so vielen Ländern und Wahlkreisen an wie möglich. Wir sind eine eigenständige Partei und wollen selber in den Bundestag. Ich sehe daher keinen Grund, zu Gunsten einer anderen Partei auf eine Wahlteilnahme zu verzichten. Abgesehen davon: Die NPD würde umgekehrt auch nicht darauf verzichten.

Im Kreisverband Herne sind wir uns einig, daß es keine Zusammenarbeit geben wird. Ich sehe diese klare und glaubwürdige Abgrenzung als einen Grund an, daß wir in Herne DIE Republikaner-Hochburg in NRW und in der nördlichen Hälfte unserer Republik sind.
Abgesehen von den unterschiedlichen Zielvorstellungen bezweifle ich auch den Erfolg einer "Vereinigten Rechten". Viele REP-Mitglieder und -Wähler würden niemals eine solche Partei wählen. Viele "Rechte" würden auch niemals die REP wählen. Es wäre zu einfach und falsch, alle Prozente einfach zu addieren!!!

Mit freundlichen Grüßen

Arnd Schubeus
Vorsitzender KV Herne

P.S. Die E-Mail-Adresse ist nicht von Herrn Elbracht, so daß ich als Kreisvorsitzender geantwortet habe!