Frage an Wolfgang Bosbach bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

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Wolfgang Bosbach
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Frage an Wolfgang Bosbach von Thomas S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr Bosbach,

Die beiden aktuell in der neuen Legislatutperiode auf Abgeordnetenwatch an Ihre Adresse gestellten Fragen haben Sie mit der folgend zitierten Standardantwort beantwortet:

" (...)herzlichen Dank für Ihre E-Mail, die Sie über Abgeordnetenwatch.de an mich abgesandt haben. Da ich seit vielen, vielen Jahren völlig problemlos per Brief, per Fax oder per E-Mail erreichbar bin, darf ich Sie herzlich darum bitten, etwaige Fragen an mich auch an mich persönlich zu adressieren, ein Umweg über Abgeordnetenwatch.de ist wirklich - nicht - notwendig. Selbstverständlich werde ich Ihnen gerne antworten, die Antwort können Sie auch gerne veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Wolfgang Bosbach MdB "

http://www.abgeordnetenwatch.de/wolfgang_bosbach-778-78040--f411455.html#q411455

Ich empfinde Ihr "Antwort"verhalten enttäuschend, gerade auch in Bezug auf meine bisherige Wahrnehmung Ihrer Person, in der ich Sie als vergleichsweise offenen und aufrichtigen Politiker erlebt habe, der in aller Regel kein Blatt vor den Mund nimmt.

Mir ist nicht einsichtig, warum Sie hier auf abgeordnetenwatch sachlich zielfördernde Antworten verweigern und Ihre oben zitierte Begründung kann mich nicht überzeugen.

Frage 1:

Auch wenn Sie seit vielen Jahren "völlig problemlos per Brief, per Fax oder per E-Mail erreichbar" sind, warum soll das die Möglichkeit ausschließen, Ihre Person m.E. genauso problemlos via Abgeordnetenwatch anzusprechen?

Im Ggeensatz zu den von Ihnen genannten Alternativen bieten auf Abgeordnetenwatch veröffentlichte Fragen und Antworten m.E. einer interessierten Öffentlichkeit eine demokratische Teilhabe. Ihr Hinweis darauf, dass direkt an einen Fragsteller erteilte Antworten von diesen veröffentlicht werden könnten, kann m.E. den erheblichen Öffentlichkeitsgewin, den Abgeordnetenwatch bietet, nicht annähernd ersetzten.

Frage 2:

Wozu die von Ihnen präferierte Ausschließlichkeit in der Kommunikation?

Viele Grüße, Thomnas Schüller

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CDU

Sehr geehrter Herr Schüller,

herzlichen Dank für Ihre E-Mail, die Sie über Abgeordnetenwatch.de an mich abgesandt haben. Da ich seit vielen, vielen Jahren völlig problemlos per Brief, per Fax oder per E-Mail erreichbar bin, darf ich Sie herzlich darum bitten, etwaige Fragen an mich auch an mich persönlich zu adressieren, ein Umweg über Abgeordnetenwatch.de ist wirklich - nicht - notwendig. Selbstverständlich werde ich Ihnen gerne antworten, die Antwort können Sie auch gerne veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Wolfgang Bosbach MdB

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.