| Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Peter Moskopp | CDU | 10 - Bendorf/Weißenthurm | Dagegen gestimmt |
 | Susanne Müller | SPD | 13 - Remagen/Sinzig | Dafür gestimmt |
 | Tamara Müller | SPD | 23 - Bernkastel-Kues/Morbach/Kirchberg (Hunsrück) | Dafür gestimmt |
 | Patric Müller | SPD | 29 - Mainz III | Dafür gestimmt |
 | Jens Münster | CDU | Dagegen gestimmt | |
 | Hans Jürgen Noss | SPD | 19 - Birkenfeld | Dafür gestimmt |
 | Benedikt Oster | SPD | 15 - Cochem-Zell | Dafür gestimmt |
 | Joachim Paul | AfD | 9 - Koblenz | Dagegen gestimmt |
 | Andreas Rahm | SPD | 44 - Kaiserslautern I | Dafür gestimmt |
 | Jaqueline Rauschkolb | SPD | 40 - Donnersberg | Nicht beteiligt |
 | Katrin Rehak-Nitsche | SPD | 52 - Wörth am Rhein | Dafür gestimmt |
 | Christof Reichert | CDU | 48 - Pirmasens | Dagegen gestimmt |
 | Matthias Reuber | CDU | 2 - Altenkirchen (Westerwald) | Dagegen gestimmt |
 | Lars Rieger | CDU | 24 - Trier/Schweich | Dagegen gestimmt |
 | Lothar Rommelfanger | SPD | 26 - Konz/Saarburg | Dafür gestimmt |
 | Daniel Schäffner | SPD | 46 - Kaiserslautern-Land | Dafür gestimmt |
 | Pia Schellhammer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 32 - Rhein-Selz/Wonnegau | Dafür gestimmt |
 | Claus-René Schick | SPD | 43 - Neustadt an der Weinstraße | Dafür gestimmt |
 | Martin Louis Schmidt | fraktionslos | 49 - Südliche Weinstraße | Dagegen gestimmt |
 | Daniela Schmitt | FDP | 34 - Alzey | Dafür gestimmt |
 | Marion Schneid | CDU | 37 - Ludwigshafen am Rhein II | Dagegen gestimmt |
 | Petra Schneider | CDU | 13 - Remagen/Sinzig | Dagegen gestimmt |
 | Gordon Schnieder | CDU | 20 - Vulkaneifel | Dagegen gestimmt |
 | Gregory Scholz | SPD | 37 - Ludwigshafen am Rhein II | Dafür gestimmt |
 | Ralf Schönborn | AfD | 16 - Rhein-Hunsrück | Dagegen gestimmt |
Landesjagdgesetz
Der Landtag von Rheinland-Pfalz hat in einer namentlichen Abstimmung ein neues Landesjagdgesetz beschlossen. Mit dem Gesetz will die Landesregierung das Jagdrecht an heutige Anforderungen anpassen. Es soll Wälder und Felder besser vor Schäden durch Wildtiere schützen, bedrohte Arten erhalten und den Tierschutz stärken. Außerdem sollen Grundbesitzer:innen mehr Rechte bekommen, zum Beispiel bei Jagdpachtverträgen und beim Schutz vor Wildschäden. Wenn Wälder durch zu viele Tiere gefährdet sind, sollen Behörden strengere Abschusspläne anordnen können. Zudem soll die Jagdverwaltung zunehmend digitalisiert werden und für den Umgang mit dem Wolf sollen besondere Regeln gelten. Mit dem Gesetz will das Land Jagd, Naturschutz und Eigentumsrechte besser in Einklang bringen.
Der Gesetzentwurf wurde in der Schlussabstimmung mit 52 Ja-Stimmen angenommen. 46 Abgeordnete stimmten dagegen, es gab keine Enthaltungen.
Dafür gestimmt
52
Dagegen gestimmt
46
Enthalten
0
Nicht beteiligt
3
Abstimmungsverhalten von insgesamt 101 Abgeordneten.
