| Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Doris Ahnen | SPD | 28 - Mainz II | Dafür gestimmt |
 | Bernhard Alscher | fraktionslos | 19 - Birkenfeld | Dafür gestimmt |
 | Kathrin Anklam-Trapp | SPD | 32 - Rhein-Selz/Wonnegau | Dafür gestimmt |
 | Christian Baldauf | CDU | 35 - Frankenthal (Pfalz) | Dagegen gestimmt |
 | Thomas Barth | CDU | 31 - Ingelheim am Rhein | Dagegen gestimmt |
 | Sabine Bätzing-Lichtenthäler | SPD | 1 - Betzdorf/Kirchen (Sieg) | Dafür gestimmt |
 | Florian Bellaire | CDU | 52 - Wörth am Rhein | Dagegen gestimmt |
| Dirk Beyer | SPD | 33 - Worms | Dafür gestimmt |
 | Jutta Blatzheim-Roegler | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 23 - Bernkastel-Kues/Morbach/Kirchberg (Hunsrück) | Dafür gestimmt |
 | Jan Bollinger | AfD | 4 - Neuwied | Dagegen gestimmt |
 | Bernhard Braun | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 35 - Frankenthal (Pfalz) | Dafür gestimmt |
 | Herbert Drumm | fraktionslos | 17 - Bad Kreuznach | Dagegen gestimmt |
 | Fabian Ehmann | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 28 - Mainz II | Dafür gestimmt |
 | Philipp Fernis | FDP | 17 - Bad Kreuznach | Dafür gestimmt |
| Pierre Fischer | CDU | 3 - Linz am Rhein/Rengsdorf | Dagegen gestimmt |
 | Michael Frisch | fraktionslos | 25 - Trier | Dagegen gestimmt |
 | Alexander Fuhr | SPD | 48 - Pirmasens | Dafür gestimmt |
 | Christoph Gensch | CDU | 47 - Zweibrücken | Dagegen gestimmt |
 | Horst Gies | CDU | 14 - Bad Neuenahr-Ahrweiler | Dagegen gestimmt |
 | Jennifer Groß | CDU | 6 - Montabaur | Dagegen gestimmt |
| David Guthier | SPD | 36 - Ludwigshafen am Rhein I | Dafür gestimmt |
 | Martin Haller | SPD | 35 - Frankenthal (Pfalz) | Nicht beteiligt |
 | Andreas Hartenfels | fraktionslos | 41 - Kusel | Dagegen gestimmt |
 | Lea Heidbreder | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 50 - Landau in der Pfalz | Dafür gestimmt |
 | Dirk Herber | CDU | 43 - Neustadt an der Weinstraße | Dagegen gestimmt |
Landesjagdgesetz
Der Landtag von Rheinland-Pfalz hat in einer namentlichen Abstimmung ein neues Landesjagdgesetz beschlossen. Mit dem Gesetz will die Landesregierung das Jagdrecht an heutige Anforderungen anpassen. Es soll Wälder und Felder besser vor Schäden durch Wildtiere schützen, bedrohte Arten erhalten und den Tierschutz stärken. Außerdem sollen Grundbesitzer:innen mehr Rechte bekommen, zum Beispiel bei Jagdpachtverträgen und beim Schutz vor Wildschäden. Wenn Wälder durch zu viele Tiere gefährdet sind, sollen Behörden strengere Abschusspläne anordnen können. Zudem soll die Jagdverwaltung zunehmend digitalisiert werden und für den Umgang mit dem Wolf sollen besondere Regeln gelten. Mit dem Gesetz will das Land Jagd, Naturschutz und Eigentumsrechte besser in Einklang bringen.
Der Gesetzentwurf wurde in der Schlussabstimmung mit 52 Ja-Stimmen angenommen. 46 Abgeordnete stimmten dagegen, es gab keine Enthaltungen.
Dafür gestimmt
52
Dagegen gestimmt
46
Enthalten
0
Nicht beteiligt
3
Abstimmungsverhalten von insgesamt 101 Abgeordneten.
