Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Rico Gebhardt | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Anja Klotzbücher | DIE LINKE | Nicht beteiligt | ||
Marco Böhme | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
André Wendt | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Andrea Kersten | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Juliane Pfeil | SPD | 1 - Vogtland 1 | Nicht beteiligt | |
Frank Heidan | CDU | 1 - Vogtland 1 | Dagegen gestimmt | |
Janina Pfau | DIE LINKE | 2 - Vogtland 2 | Dafür gestimmt | |
Andreas Heinz | CDU | 2 - Vogtland 2 | Dagegen gestimmt | |
Sören Voigt | CDU | 3 - Vogtland 3 | Dagegen gestimmt | |
Stephan Hösl | CDU | 4 - Vogtland 4 | Dagegen gestimmt | |
Gunter Wild | AfD | 4 - Vogtland 4 | Dagegen gestimmt | |
Kerstin Nicolaus | CDU | 5 - Zwickau 1 | Dagegen gestimmt | |
Katja Meier | DIE GRÜNEN | 6 - Zwickau 2 | Enthalten | |
Jan Löffler | CDU | 6 - Zwickau 2 | Dagegen gestimmt | |
Gerald Otto | CDU | 7 - Zwickau 3 | Dagegen gestimmt | |
Mario Pecher | SPD | 7 - Zwickau 3 | Dagegen gestimmt | |
Iris Raether-Lordieck | SPD | 8 - Zwickau 4 | Dagegen gestimmt | |
Horst Wehner | DIE LINKE | 8 - Zwickau 4 | Dafür gestimmt | |
Ines Springer | CDU | 8 - Zwickau 4 | Dagegen gestimmt | |
Jan Hippold | CDU | 9 - Zwickau 5 | Dagegen gestimmt | |
Mathias Volkmar Zschocke | DIE GRÜNEN | 10 - Chemnitz 1 | Enthalten | |
Peter Wilhelm Patt | CDU | 10 - Chemnitz 1 | Dagegen gestimmt | |
Nico Brünler | DIE LINKE | 10 - Chemnitz 1 | Dafür gestimmt | |
Alexander Dierks | CDU | 11 - Chemnitz 2 | Dagegen gestimmt |
Braunkohleabbau- und verstromung sind gegenwärtig in einigen Regionen in Sachsen, insbesondere in der Lausitz, der wirtschaftliche Hauptzweig des Freistaates. Die Entwicklungen hin zu einem Ausstieg aus der Braunkohle wird die Regionen in Sachsen beeinflussen, weshalb DIE LINKE bereits zu jetzigem Zeitpunkt Vorkehrungen dafür treffen möchte.
In ihrem Gesetzentwurf will die Fraktion in einem ersten Schritt durch die Errichtung eines "Braunkohle-Strukturwandelförderfonds Sachsen" die finanziellen Voraussetzungen zur Bewältigung des Strukturwandels schaffen. Diesem Sondervermögen des Landes sollen jährlich mindestens 10 Mio. Euro aus dem Staatshaushalt zugeführt werden. Diese Mittel sollen für Investitions- und Forschungsvorhaben sowie zur Verbesserung der ökologischen, sozialen und infrastrukturellen Maßnahmen verwendet werden.
Der Gesetzesentwurf wurde vom entsprechenden Ausschuss geprüft, mit der Empfehlung diesen abzulehnen. In einer namentlichen Gesamtabstimmung wurde der Entwurf deshalb von der Mehrheit der Abgeordneten abgelehnt. Die Mitglieder der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNE enthielten sich ihrer Stimmen.
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