Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Kerstin Schreyer | CSU | 123 - München-Land Süd | Dagegen gestimmt | |
Emilia Franziska Müller | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Jürgen Heike | CSU | 404 - Coburg | Dagegen gestimmt | |
Barbara Stamm | CSU | Nicht beteiligt | ||
Joachim Herrmann | CSU | 508 - Erlangen-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Carolina Trautner | CSU | 705 - Augsburg-Land-Süd | Dagegen gestimmt | |
Judith Gerlach | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Thorsten Schwab | CSU | 606 - Main-Spessart | Dagegen gestimmt | |
Ingrid Heckner | CSU | 109 - Altötting | Dagegen gestimmt | |
Horst Seehofer | CSU | 124 - Neuburg-Schrobenhausen | Nicht beteiligt | |
Reinhold Bocklet | CSU | 117 - Fürstenfeldbruck-Ost | Dagegen gestimmt | |
Peter Winter | CSU | 601 - Aschaffenburg-Ost | Nicht beteiligt | |
Erwin Huber | CSU | 202 - Dingolfing | Dagegen gestimmt | |
Petra Dettenhöfer | CSU | 308 - Weiden i.d. OPf. | Dagegen gestimmt | |
Michael Hofmann | CSU | 405 - Forchheim | Dagegen gestimmt | |
Petra Guttenberger | CSU | 509 - Fürth | Dagegen gestimmt | |
Harald Schwartz | CSU | 301 - Amberg-Sulzbach | Dagegen gestimmt | |
Georg Winter | CSU | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Dagegen gestimmt | |
Eric Beißwenger | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Ludwig von und zu Lerchenfeld | CSU | Nicht beteiligt | ||
Martin Bachhuber | CSU | 110 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Dagegen gestimmt | |
Bernd Sibler | CSU | 201 - Deggendorf | Nicht beteiligt | |
Christine Haderthauer | CSU | 118 - Ingolstadt | Dagegen gestimmt | |
Winfried Bausback | CSU | 602 - Aschaffenburg-West | Nicht beteiligt | |
Helmut Radlmeier | CSU | 204 - Landshut | Dagegen gestimmt |
Aufgrund von Sicherheitsbedenken bezüglich der Not- und Nachtkühlsysteme stellten Grüne und SPD Dringlichkeitsanträge zum sofortigen abschalten der Reaktorblöcke B und C. Die Abschaltung beider Blöcke ist bereits auf Ende 2017 bzw. 2021 angesetzt, sollte aber aufgrund von Störfellen und sicherheitstechnischen Mängeln schnellstmöglich vorgezogen werden. Die CSU entgegnete dem, dass es sich um reine Stimmungsmache handelt und der TÜV das AKW für gut befunden hat.
Abgestimmt wurde über den Dringlichkeitsantrag der Grünen mit dem sie trotz der Stimmen der SPD scheiterten. Die CSU stimmten geschlossen dagegen, die Freie Wähler wollten sich aufgrund von widersprüchlichen Gutachten zu diesem Thema nicht festlegen und enthielten sich bis auf Bernhard Pohl, der dagegen stimmte.