Name | Fraktion | Stimmkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Karl Vetter | FREIE WÄHLER | 302 - Cham | Nicht beteiligt | |
Gerhard Hopp | CSU | 302 - Cham | Dagegen gestimmt | |
Albert Füracker | CSU | 303 - Neumarkt i.d.OPf. | Dagegen gestimmt | |
Sylvia Stierstorfer | CSU | 304 - Regensburg-Land | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Mistol | DIE GRÜNEN | 305 - Regensburg-Stadt | Enthalten | |
Margit Wild | SPD | 305 - Regensburg-Stadt | Nicht beteiligt | |
Franz Rieger | CSU | 305 - Regensburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Franz Schindler | SPD | 306 - Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Joachim Hanisch | FREIE WÄHLER | 306 - Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Alexander Flierl | CSU | 306 - Schwandorf | Dagegen gestimmt | |
Tobias Reiß | CSU | 307 - Tirschenreuth | Dagegen gestimmt | |
Annette Karl | SPD | 308 - Weiden i.d. OPf. | Dafür gestimmt | |
Petra Dettenhöfer | CSU | 308 - Weiden i.d. OPf. | Nicht beteiligt | |
Heinrich Rudrof | CSU | 401 - Bamberg-Land | Nicht beteiligt | |
Melanie Huml | CSU | 402 - Bamberg-Stadt | Nicht beteiligt | |
Ulrike Gote | DIE GRÜNEN | 403 - Bayreuth | Enthalten | |
Gudrun Brendel-Fischer | CSU | 403 - Bayreuth | Dagegen gestimmt | |
Christoph Rabenstein | SPD | 403 - Bayreuth | Dafür gestimmt | |
Jürgen Heike | CSU | 404 - Coburg | Dagegen gestimmt | |
Susann Biedefeld | SPD | 404 - Coburg | Dafür gestimmt | |
Thorsten Glauber | FREIE WÄHLER | 405 - Forchheim | Dafür gestimmt | |
Michael Hofmann | CSU | 405 - Forchheim | Dagegen gestimmt | |
Klaus Adelt | SPD | 406 - Hof | Nicht beteiligt | |
Alexander König | CSU | 406 - Hof | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Baumgärtner | CSU | 407 - Kronach, Lichtenfels | Nicht beteiligt |
In ihrem Dringlichkeitsantrag fordert die SPD von der Staatregierung in Kooperation mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der TH Nürnberg, den Städten Nürnberg und Erlangen die Erstellung eines Entwicklungskonzeptes. Hierin sollen Flächen- und Raumbedarfe ermittelt, Standorte benannt, ein Realisierungszeitplan erstellt sowie die entsprechenden Haushaltsmittel eingeplant werden.
Mit dem Scheitern der Verhandlungen zur Übernahme des ehemaligen AEG-Geländes im Nürnberger Westen seien die Bemühungen um die Stärkung des Hochschulstandortes Nürnberg um Jahre zurückgeworfen worden. Dies habe einen großen Schaden für die strukturelle Stärkung der Stadt verursacht. Durch die Erarbeitung eines solchen Entwicklungskonzeptes solle nun die Stärkung des Hochschulstandortes Nürnberg realisiert werden.
Als Grund für die Ablehnung nannte die CDU, man könne erst solche konkreten Pläne erarbeiten, wenn ein geeignetes Grundstück zur Verfügung stehe. Dies sei noch nicht der Fall. Man müsse einem Projekt in dieser Größenordnung genügend Zeit geben, damit es auch bestmöglich realisiert werden könne.