Gegen neue HGÜ-Trassen aus Nord- oder Ostdeutschland

Der Dringlichkeitsantrag der Freien Wähler wurde abgelehnt.

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Dafür gestimmt
16
Dagegen gestimmt
140
Enthalten
0
Nicht beteiligt
24
Abstimmungsverhalten von insgesamt 180 Abgeordneten.
NameFraktion Absteigend sortieren StimmkreisStimmverhalten
Portrait von Angelika WeikertAngelika WeikertSPD Dagegen gestimmt
Portrait von Herbert WoerleinHerbert WoerleinSPD705 - Augsburg-Land-Süd Dagegen gestimmt
Portrait von Andreas LotteAndreas LotteSPD101 - München-Hadern Dagegen gestimmt
Portrait von Hans-Ulrich PfaffmannHans-Ulrich PfaffmannSPD102 - München-Bogenhausen Dagegen gestimmt
Portrait von Annette KarlAnnette KarlSPD308 - Weiden i.d. OPf. Dagegen gestimmt
Portrait von Klaus AdeltKlaus AdeltSPD406 - Hof Dagegen gestimmt
Portrait von Martina FehlnerMartina FehlnerSPD602 - Aschaffenburg-West Dagegen gestimmt

Die Freien Wähler forderten, die aus ihrer Sicht unnötigen geplanten Stromtrassen von Nord- bzw. Ostdeutschland nach Süddeutschland durch "regionale Lösungen bei der Energiewende" zu ersetzen.
Sie schlagen vor, den zusätzlichen Strombedarf in Bayern durch mehr Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und Gaskraftwerken im Süden und eine bessere Energiekooperation mit Österreich zu decken. Der überschüssige Windstrom aus Norddeutschland könne über Elektrolyse und Methanisierung in Gas umgewandelt und ins bestehende Gasnetz eingespeist werden.
Der Antrag der Freien Wähler wurde von allen anderen Fraktionen abgelehnt.