Verbesserung der Lehrersituation an den Grundschulen im bayerischen Untermain

Als Reaktion auf vier Petitionen wurde zunächst im Ausschuss diskutiert, ob dem bayerischen Untermain in Bezug auf die Lehrersituation geholfen werden solle. Im Plenum kam es zur Abstimmung darüber ob die Sache für erledigt erklärt wird.

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Dafür gestimmt
71
Dagegen gestimmt
60
Enthalten
0
Nicht beteiligt
49
Abstimmungsverhalten von insgesamt 180 Abgeordneten.
Name Absteigend sortieren FraktionStimmkreisStimmverhalten
Portrait von Margit WildMargit WildSPD305 - Regensburg-Stadt Nicht beteiligt
Portrait von Georg WinterGeorg WinterCSU704 - Augsburg-Land, Dillingen Dafür gestimmt
Portrait von Peter WinterPeter WinterCSU601 - Aschaffenburg-Ost Nicht beteiligt
Portrait von Mechthilde WittmannMechthilde WittmannCSU104 - München-Milbertshofen Dafür gestimmt
Portrait von Herbert WoerleinHerbert WoerleinSPD705 - Augsburg-Land-Süd Dagegen gestimmt
Portrait von Isabell ZachariasIsabell ZachariasSPD108 - München-Schwabing Dagegen gestimmt
Portrait von Josef ZellmeierJosef ZellmeierCSU209 - Straubing Dafür gestimmt
Portrait von Benno ZiererBenno ZiererFREIE WÄHLER116 - Freising Dagegen gestimmt

Die Freien Wähler brachten die Petition ins Plenum. Als Hauptforderung verwiesen die Freien Wähler auf eine dauerhafte Erhöhung der Beantenquote auf mindestens die gleiche Quote wie im bayerischen Durchschnitt, verbesserte Rückkehrmöglichkeiten für Lehrkräfte nach einer Versetzung sowie Angestelltenverträge die, falls befristet, wenigstens über zwei Jahre Gültigkeit bekommen.

Die CSU wirft den Freien Wähler falsche Zahlen vor und sieht die Region Untermain auf einem guten weg.

Die Opposition konnte sich nicht gegen die absolute Mehrheit der CSU durchsetzen: 71 stimmten dafür die Sache als erledigt zu betrachten, 60 stimmten dagegen. Enthaltungen gab es keine.